Diskussion:Gerhard Löwenthal

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Bund freier Bürger[Quelltext bearbeiten]

m.W. war der Bund freier Bürger kein expliziter Ableger der FPÖ. Gibt es irgendwelche Belege dafür?

--zeno 20:20, 2. Mai 2003 (CEST)[Beantworten]

Löschen ohne Begründung[Quelltext bearbeiten]

Erstmal Verzeihung für das wilde Löschen ohne Begründung. Habe die Regeln der Höflichkeit zu spät gelesen und nachdem ich nun selbst den ersten eigenen Artikel verbrochen habe, bin ich demnächst sensibler. :)

Diskussionswürdig, bzw. fraglich sind für mich folgende Passagen:

  • Verbindung Deutschlandstiftung - NPD. Wie ist das belegbar?
  • Verbindung BfB - FPÖ. Nur weil der Brunner mit dem Haider mal frühstückte, sind das wohl kaum ernstzunehmende Verbindungsstrukturen.
  • Ich halte das besagte Buch mit dem Direktvergleich von Löwenthal und Schnitzler für unhaltbar. Zumal die Dame in ihrem Werk selber dann doch ab und wann ins Stocken gerät. Löwenthal war ein freier Journalist - Punkt. Karl Eduard von Schnitzler war der, eigens dafür bezahlte, Chefpropagandist der SED-Diktatur. Verzeihung, aber in einer Enzyklopädie sollte man solche gewagten Vergleiche entweder gewagt nennen oder aber weglassen. Platt gesagt wäre das ähnlich gemein, würde man Churchill und Hitler gleichsetzen wollen.

--John1401,

1) Deutschlandstiftung: Ich zitiere hier einfach mal das "Handbuch deutscher Rechtsextremismus": "Deutschland-Stiftung e.V. .. Kurt Ziesel (Geschäftsführer seit Gründung) war Volontär beim Völkischen Beobachter und 1939 Mitarbeiter beim Hakenkreuzbanner. ... Der Ziesel-Fraktion wird eine politische Nähe zur NPD und zu NS-Apologeten vorgeworfen. Aufgrund des Rechtskurses kommt es zum Austritt einiger Mitglieder. 1972 wird Bolko Freiherr von Richthofen auf Beschluss des Vorstandes wegen seines Einsatzes für die NPD ausgeschlossen." Diese Ereignisse haben sich offenbar alle vor Löwenthals Vorsitz abgespielt, ich habe deshalb das Wörtchen "zuvor" eingefügt.

2) BfB: Es ist wohl kaum ein Zufall dass sich der BfB wie die FPÖ im Untertitel "Die Freiheitlichen" nennt. Abgesehen davon kam es seit der Gründung zu zahlreichen Austritten gerade wegen der Nähe zur FPÖ. Ich denke, das lässt sich hinreichend gut belegen, aber die Bezeichnung "Ableger" ist nicht 100% akkurat, da ließe sich vielleicht noch eine bessere Formulierung finden.

3) Ob ich oder Du diesen Vergleich OK finden oder nicht ist aus Sicht von Wikipedia:Neutraler Standpunkt erst einmal nicht so wichtig. Tatsache ist, dass er in einem der Hauptwerke über Löwenthal getätigt wurde, das sollten wir dann so auch in dem Artikel berichten. Wenn es dazu veröffentlichte Gegenmeinungen gibt, schreiben wir das natürlich dazu. Ich habe Gerlofs Buch nicht gelesen und kann daher ihre Argumentation nicht bewerten. Die scharfe Differenzierung zwischen "freier Journalist" und "bezahlter Propagandist" kann ich (als freier Journalist) aber in der Form nicht nachvollziehen. Auch Schnitzler hätte seinen Job "aus gesundheitlichen Gründen" an den Nagel hängen können -- der Mann war von seiner Sache genauso überzeugt wie Löwenthal es von der seinen war. Dem musste man nicht die Pistole auf die Brust drücken.

--Eloquence 22:42, 5. Mär 2004 (CET)

Was hat die Vergangenheit Ziesels mit dem Leben Gerhard Löwenthals zu tun? Henri Nannen war auch Kriegsberichter für den "VB". Niemand hat ihm ernstlich die demokratische Gesinnung streitig gemacht. Theo Sommer, großer Moralist in der "ZEIT", war Schüler der Napola. Kein Mensch unterstellt ihm ein Nazi zu sein oder mit der NPD zusammen zu arbeiten. Bei der Recherche zum Verfasser "Jens Mecklenburg" kommt man schnell auf die altlinken Hintergrund dieses Autoren. Ich empfehle die Lektüre von Extremismusforscher Eckhardt Jesse. In seinen jährlichen Handbüchern sind die "Fakten" Mecklenburgs irgendwie nicht so richtig vorhanden. Großes Fragezeichen...

--John1401

Es geht nicht um Ziesel, sondern um die Deutschland-Stiftung, deren Mitgründer und Geschäftsführer er viele Jahrzehnte lang war. Vorsitzender dieser Stiftung wurde Löwenthal, während Ziesel Geschf. war. Ob Jens Mecklenburg ein "Altlinker" ist oder nicht ist hier irrelevant.-Eloquence

Entschuldigung, ganz irrelevant ist das nicht. Würde ich hier aus rechtsextremistischen Publikationen zitieren, wäre das zurecht nicht irrelevant. Bleibt nun noch zu klären, was Ziesels Vergangenheit, mit seiner späteren Tätigkeit zu hat und dann noch was diese ganzen Nebensächlichkeiten mit dem Leben des Löwenthal zu tun haben. Es kann Neutralität darunter wohl kaum verstanden werden. Bsp: Gut er war Chef der Deutschland-Stiftung. Unbestritten eine konservative Einrichtung unter Schirmherrschaft Adenauers, im übrigen. Dieses ganze Gblaffe mit dem "weist Verbindung auf" hat das alles den Ruch der üblen Nachrede.-John1401

Welche Tatsachen stellst Du konkret in Frage?-Eloquence 23:23, 5. Mär 2004 (CET)

Konkret die "Vorwürfe" der Verbindungen zur NPD. In einem Artikel über das Leben Gerhard Löwenthals ist das irrelevant, ja sogar geschmacklos. Es wird nicht umsonst schon vorsichtig die Formulierung "Vorwurf" verwandt. Denn da eröffnet sich eine üble Spekulation. Nicht belegbar und nur den Zweck der Diskreditierung erfüllend. Sollte sich mal jemand die Mühe machen und die Deutschland-Stiftung hier ausleuchten. Dann kann man den Vorwürfen Platz einräumen, aber bittschön nicht mit einem Nebensatz, am falschen Ort.-John1401

Du hast wahrscheinlich Recht, dass das in einem Artikel über die Stiftung besser aufgehoben ist. -Eloquence 23:52, 5. Mär 2004 (CET)

Jo, so gefällt mir das. Habe mir noch erlaubt, einen kleinen "Wende"-Schwank anzufügen.

"Hilferufe von drüben"[Quelltext bearbeiten]

Hat der Mann nicht auch diese Sendung moderiert? Ich kann mich noch erinnern, daß sie für manche DDR-Dissidenten ein wichtiger Hoffnungsanker war, da sie bei Ausreisebemühungen behilflich war. Wenn meine Erinnerung stimmt, sollte das irgendwie in den Artikel rein. --robby 20:25, 14. Jan 2006 (CET)

steht doch drin: Goldene Kamera für die Beitragsreihe: "Hilferufe von drüben" im "ZDF-Magazin", 1978 --134.100.172.24 12:22, 23. Feb 2006 (CET)

Gerhard-Löwenthal-Gesellschaft und Gerhard-Löwenthal-Preis[Quelltext bearbeiten]

Im Artikel heißt es: „2004 wurde in Eisenach die Gerhard-Löwenthal-Gesellschaft gegründet, die allerdings seitdem nicht in Erscheinung getreten ist. Auch wurde erstmals der nach ihm benannte und von der Jungen Freiheit gestiftete Gerhard-Löwenthal-Preis verliehen, dessen erster Träger Thorsten Hinz ist.“

In der Wikipedia und im Internet findet man dazu wenig und auch Widersprüchliches. Wer kann folgende Fragen beantworten:

  • 1. Besteht ein Zusammenhang zwischen der Gerhard-Löwenthal-Gesellschaft und dem Gerhard-Löwenthal-Preis?
  • 2. Wie heißt die Gesellschaft wirklich?
  • a) Gerhard-Löwenthal-Gesellschaft oder
  • b) Gerhard-Löwenthal-Gesellschaft für Menschenrechte
  • c) Wer hat die Gesellschaft gegründet?
  • 3. Wie heißt der Preis?
  • a) Gerhard-Löwenthal-Preis oder
  • b) Gerhard-Löwenthal-Preis für Journalismus oder
  • c) Gerhard Löwenthal Preis für Journalisten
  • d) Wer hat den Preis gestiftet?

In der Wikipedia wurde der Artikel Gerhard-Löwenthal-Preis gelöscht. Das ist nicht hilfreich. Man findet nur die Löschdiskussion, aus der vornehmlich politische Löschgründe hervorgehen.

Ich meine, man sollte, um die Zusammenhänge genauer zu untersuchen und bessere Informationen zu gewinnen, einen oder zwei Artikel verfassen:

  • Gerhard-Löwenthal-Preis
  • Gerhard-Löwenthal-Gesellschaft.--Sowie 13:52, 6. Okt 2006 (CEST)
Es gibt zwei Gesellschaften: Die "Internationale Gesellschaft für Menschenrechte", in der Löwenthal Mitglied war, und die "Gerhard-Löwenthal-Gesellschaft". Eine "Gerhard-Löwenthal-Gesellschaft für Menschenrechte" gibt es nicht. --89.58.36.55 15:52, 6. Okt 2006 (CEST)
Offensichtlich erledigt.--Ulfbastel (Diskussion) 21:30, 11. Mär. 2018 (CET)[Beantworten]

wieso gibt's eigentlich kein Löwenthal-Material auf YouTube[Quelltext bearbeiten]

hat denn niemand mehr Videoaufzeuchnungen? Schnitzler gibt's zuhauf.

Hat ja eh' keiner geschaut - warum aufzeichnen ;-). Ich komm gerade vom Schwarzen Kanal, und bei Schni hat's mich dann hierher verschlagen. Analog dazu müsste eigentlich unter "Kritik" oder "Trivia" dieser Witz auftauchen:

Löwenthal: Guten Tag, Herr Bundeskanzler. Willy Brandt: Guten Tag, Herr Löwen. Löwenthal: Ich heiße Löwenthal Willy Brandt: Das wusste ich nicht, ich schalte immer so schnell ab...

--Mideal (Diskussion) 17:48, 21. Mär. 2012 (CET)[Beantworten]

Halt! STOP! Witze über Shoa-Überlebende gehen nun wirklich nicht! Ich verlange die Löschung des Benutzers "Mideal" wegen Antisemitismus. 93.219.168.236 07:49, 19. Mai 2012 (CEST)[Beantworten]

Das ist ja nun mehr als nur ein bisschen albern. Warum sollte man das nicht, wenn der Witz nicht verletzend ist. Mit dem gleichen Argument köännte man auch jede Kritik an seiner Tätigkeit verbieten. (nicht signierter Beitrag von 195.95.137.6 (Diskussion) 12:11, 21. Mär. 2013 (CET))[Beantworten]

Religionszugehörigkeit[Quelltext bearbeiten]

Nach dem Vorbild des Artikels zu Henryk M. Broder wieder in den Einleitungssatz eingebaut (siehe auch: http://de.wikipedia.org/wiki/Benutzer_Diskussion:DasBee#Dein_Revert).(Der vorstehende, nicht signierte Beitrag stammt von 80.134.100.34 (DiskussionBeiträge) 5:39, 16. Apr 2007) PDD 06:03, 16. Apr. 2007 (CEST)[Beantworten]

Überflüssige Einsortierung als "jüdischer" Journalist genauso schnell entfernt wie eingebaut. PDD 06:03, 16. Apr. 2007 (CEST)[Beantworten]

Nachdem er die Rettung aus dem KZ durch die Rote Arme als Befreiung empfand, stellt sich für mich die Frage, wieso er dann sein ganzen Leben dem Kampf gegen den Kommunismus und die Sowjetunion weihte. Weiß jemand, ob er selbst mal was dazu gesagt hat, dann könnte das in den Artikel. 84.62.169.249 10:10, 12. Mai 2007 (CEST)[Beantworten]

Wer aus einem KZ gerettet wird, empfindet dies natürlich als Befreiung, da es etwas schlimmeres als ein KZ wohl nicht gibt. Selbst wenn kleine grüne Männchen vom Mars, oder die italienische Mafia, oder eine Armee von Mussolini oder Franco oder Pinochet oder Idi Amin oder Mao oder Pol Pot ihn aus dem KZ gerettet hätte, hätte er das sicher als Befreiung empfunden. Der Umstand, daß Löwenthal trotz seiner Befreiung durch die rote Armee vor den Verbrechen Stalins nicht die Augen verschlossen hat, beweist seine Kritikfähigkeit, sein unabhängiges Denken und seine Souveränität.--91.52.176.33 01:48, 12. Dez. 2012 (CET)[Beantworten]

Aus einem KZ ist er ja offenbar nicht befreit worden, sondern hat bis zum Kriegsende in Berlin gearbeitet. Aber durch das Eintreffen der Roten Armee war der - mit Sicherheit kaum erträgliche - Verfolgungsdruck durch die Nazis vorbei, und das dürfte wohl auch eine Befreiung gewesen sein. (nicht signierter Beitrag von 195.95.137.6 (Diskussion) 12:11, 21. Mär. 2013 (CET))[Beantworten]

Als Leseempfehlung: Michael Wieck "Zeugnis vom Untergang Königsbergs", Wieck hat den Einmarsch der Roten Armee (üb)erlebt, dass er Jude war hat niemanden interessiert und die wirklich schlimme Zeit begann erst danach. 80.136.92.174 07:32, 7. Sep. 2015 (CEST)[Beantworten]
Seit wann war Löwenthal mit Ingeborg Lemmer verheiratet? Hier im Wikipedia-Artikel wird 1950 angegeben; nach Henry Leide (NS-Verbrecher und Staatssicherheit: Die geheime Vergangenheitspolitik der DDR, S. 402) war das Paar seit 1948 verheiratet ... Louis63 (Diskussion) 00:20, 22. Aug. 2014 (CEST)[Beantworten]

Nur Antikommunist oder auch deutschnational?[Quelltext bearbeiten]

War Gerhard Löwenthal nur Antikommunist oder vertrat er auch deutschnationale Positionen, etwa bezüglich der verlorenen ehemaligen deutschen Ostgebiete? 81.173.229.182 20:54, 24. Mär. 2008 (CET)[Beantworten]


Antikommunismus geht ebenso wenig mit Rechtsextremismus einher wie Antifaschismus mit Linksextremismus. Übrigens impliziert (deutscher) Nationalismus nicht zwangsläufig revanchistische Ambitionen.--95.114.6.150 16:28, 20. Mai 2014 (CEST)[Beantworten]

Deutschnational war er sicherlich nicht. Er orientierte sich weder am Deutschen Reich von 1871, noch am Deutschen Reich von 1919 (Weimarer Republik), und erst recht nicht am "Dritten Reich" (der nationalsozialistischen Terror- und Gewaltherrschaft), und er strebte auch nicht etwa einen unabhängigen großen starken deutschen Staat an, sondern er war ein Anhänger der von Adenauer und den Westallierten geschaffenen, und in einer sogenannten Westbindung den USA nahe stehenden Bundesrepublik Deutschland. Er strebte weder die Wiedereroberung der Gebiete jenseits von Oder und Neiße an, noch des Sudetenlands, und auch ein Anschluss Österreichs oder gar Südtirols oder des Elsass, stand nicht auf seiner Agenda. Er war auch nicht nationalistisch oder rassistisch, und hat auch nie gefordert, die damals sogenannten Gastarbeiter aus der Türkei wieder nach Hause zu schicken. Er erkannte den unterdrückerischen Aspekt des Kommunismus, und er sah den Ost-West-Konflikt und den kalten Krieg, und er stellte sich auf die Seite der Bundesrepublik Deutschland und der Nato-Verbündeten sowie der Staaten die dem Westen freundschaftlich gesonnen waren (wozu auch Südafrika gehörte, das aus westlicher Interessenlage heraus möglichst nicht kommunistisch werden sollte, wie es manche von Angola und Macambique unterstützten sogenannten "Befreiungsbewegungen" damals anstrebten). Auch wenn im Westen manches unehrlich und manches ungerecht war, so war der Westen damals doch zumindest demokratischer und freier und rechtsstaatlicher und humaner (menschlicher) als die UdSSR der Vor-Gorbatschow-Zeit und als die DDR der Honnecker-Ära, und transparenter und fairer als so hochkorrupte kommunistische Staaten wie beispielsweise etwa Albanien, Rumänien, Bulgarien, Nordkorea, Nordvietnam, Kambodscha, Angola, Mocambique, Simbabwe. Man muss die Tätigkeit Löwenthals vor dem Hintergund seiner Zeit sehen. Der Antikommunist Löwenthal hatte es seinerzeit nicht mit einem vergleichsweise harmlosen von einer Linkskoalition regierten Bundesland Thüringen zu tun, sondern mit einem feindseligen, furchtbaren, bedrohlichem und extrem unterdrückerischen Ostblock.--2003:E7:7F09:5501:A898:669E:26B8:4B0F 00:23, 16. Apr. 2020 (CEST)[Beantworten]

Preisträger[Quelltext bearbeiten]

Attribute wie rechtsextrem und Geschichtsrevisionist müssen belegt werden. In den Hauptartikeln steht teilweise explizit das Gegenteil. --Q-ßDisk. 12:53, 11. Jul. 2010 (CEST)[Beantworten]

...so dass du den belegten Teil löschen musstest, schon klar. Und zwar nachdem dir der Ort der Belege mitgeteilt worden war. Folge: Editwar-Socken wittern Honigtopf. Jesusfreund 20:03, 13. Jul. 2010 (CEST)[Beantworten]

Löwenthal gegen Nannen[Quelltext bearbeiten]

Warum werden in diesem Artikel mit keinem Wort die Lügen über die angebliche Kreigsverbrechervergangenheit von stern-Mitbegründer Henri Nannen genannt? In dessen Artikel [[1]] gibt es wenigstens einen kurzen Abschnitt dazu. (nicht signierter Beitrag von 84.58.188.110 (Diskussion) 03:17, 10. Aug. 2010 (CEST)) [Beantworten]

Die "Warum" Frage kann ich nicht beantworten - vielleicht hat das mit den vielen arbeitslosen Ex-IMs bei Wikipedia zu tun, denen angesichts des posthumen Erfolgs von Löwenthal die Nerven durchgehen? Die Auseinandersetzung zwischen dem Ex-Nazi Nannen und den Ex-KZler Löwenthal kann man in der Süddeutschen nachlesen: "Journalisten mit Nazi-Vergangenheit - IM Deutschland", 11.05.2010, Willi Winkler, http://www.sueddeutsche.de/kultur/journalisten-mit-nazi-vergangenheit-im-deutschland-1.269281 --91.60.9.156 10:55, 15. Okt. 2012 (CEST)[Beantworten]

"Arbeitslose ex-IMs" - das wirds sein - etwas substanzieller könnten die Beiträger der IPs schon sein. --Cholo Aleman (Diskussion) 10:12, 23. Feb. 2013 (CET)[Beantworten]

Distanziere mich ebenfalls. Ist im Übrigen erledigt.--Ulfbastel (Diskussion) 21:35, 11. Mär. 2018 (CET)[Beantworten]

Nachlass Gerhard Löwenthal im Antiquariat - buchtitel im netz[Quelltext bearbeiten]

siehe Suche im ZVAB http://www.zvab.com/catalogSearch.do?id=4191&name=Bibliothek%20Gerhard%20L%F6wenthal - offenbar wird der Nachlass an Büchern über den Antiquariatshandel verkauft - kurioserweise (und deshalb die Anmerkung hier) generiert das bei Amazon und wo auch immer im Netz Buchtitel der Form "..... aus dem Nachlass Gerhard Löwenthal" - was natürlich völlig absurd ist. Da sieht man mal, wie praktisch und zuverlässig Bücherdatenbanken wie ZVAB und und Amazon manchmal sind :) (als Link wohl besser http://www.zvab.com/sellerCatalogList.do?id=4191 - Bibliothek Gerhard Löwenthal beim Antiquariat Arzt, Taunus --Cholo Aleman (Diskussion) 10:15, 23. Feb. 2013 (CET)[Beantworten]

Ich muss leider zugeben, dass ich Ihren Einwand inhaltlich nicht ganz verstehe. Ist doch nur ein Hinweis, von wo die Bücher stammen, der mir bei ZVAB.com auch schon oft aufgefallen ist. Zweifeln Sie die Richtigkeit des jeweiligen Hinweise an? (Für mich sind das bei ZVAB immer nur zusätzliche Informationen, nicht Bestandteil des eigentlichen Buchtitels. - Ebay ist für viele Antiquariate, wie wohl auch in diesem Fall, nur eine weitere Verkaufsschiene.)

Beachtlich finde ich jedenfalls, wie groß die Bibliothek Löwenthals war. Zur Zeit sind es immer noch fast 10.200 Bücher, die dort ausgewiesen werden. Schaut man sich die Titel genauer an, zieht die Doubletten ab, auch solche Titel, die er vermutlich unaufgefordert zugeschickt bekommen haben dürfte (von den Verlagen oder Autoren ...) bleibt immer noch eine stattliche Anzahl übrig. Umgerechnet sind es ca. - wenn man den Beginn der Sammlung mit der Zeit um 1948/50 ansetzt - fast 200 Bücher im Jahr ... Aufschlussreich natürlich auch die "Exoten" in der Sammlung. Jedenfalls bereichert sie mein Bild von/über G. Löwenthal - ein mehr als vielseitig interessierter und gebildeter Mann. Louis63 (Diskussion) 00:14, 22. Aug. 2014 (CEST)[Beantworten]

Die Kategorie Weblinks[Quelltext bearbeiten]

steht in der WP für grundsätzliche Dinge (Nachweis des Gesamtwerkes einer Persönlichkeit über die DNB, Datenbanken, evtl. größere Fernsehinterviews mit dem Betreffenden und ähnliches) zur Verfügung, nicht aber als Ablageplatz für einzelne Zeitungsartikel und (subjektive) Nachrufe aller Art, die es zu Hunderten gibt und somit den Artikel als solchen eher unübersichtlich und letztlich unleserlich machen. Der Inhalt der Zeitungsartikel kann selbstverständlich - soweit im dem bestehenden Artikel noch nicht vorhanden - eingefügt bzw. ergänzt und mit der entsprechenden Quellenangabe versehen werden. Aber bitte keine bloße Einfügung unter Weblinks. --Niedergrund (Diskussion) 07:55, 16. Jun. 2015 (CEST)[Beantworten]

Oliver Kühn in der FAZ[Quelltext bearbeiten]

Oliver Kühns Zeitungsartikel Ein Leben in der Colonia Dignidad : „Ohne Hilfe von oben hätten wir das nicht geschafft“ erwähnt Löwenthal mit keinem Wort. Somit ist die Quelle lemmafremd und gehört entfernt. Alles, was Entsetzliches über die Colonia Dignidad zu sagen ist, wird im verlinkten Artikel gesagt, und das muss reichen. --Φ (Diskussion) 12:29, 13. Dez. 2020 (CET)[Beantworten]

Guten Morgen Phi. Der Verweis auf Oliver Kühns Artikel dient dazu, einen Beleg für die Geschehnisse in der Colonia Dignidad zu liefern. Diese sind hier natürlich nur kurz und zusammengefasst erwähnt, da ein entsprechendes Lemma in der wikipedia existiert, wo das Thema detaillierter behandelt wird. Der Sinn der Erwähnung dieser Verbrechen im hiesigen Lemma ist einfach der einer Konkretisierung, d. h. einer knappen Erwähnung, was in dieser Siedlung geschah. Und dies ist eben mit Hr. Kühns Artikel untermauert. --Mommpie (Diskussion) 08:00, 14. Dez. 2020 (CET)[Beantworten]
Schon klar, lieber Mommpie. Aber wozu brauchst du den FAZ-Artikel? Unter WP:TF steht explizit, dass bereits die Auswahl bestimmter Ausschnitte aus dem Quellenreservoir eine Theoriefindung darstellt. Du hast aus allen Quellen zu Schäfers Horrorsiedlung nach eigenem Gutdünken eine rausgesucht und präsentierst das als Wissen zum Thema Löwenthal. Das ist es aber nicht. Reicht es nicht, all das Gruslige mit dem Zeit-Artikel zu belegen, der Löwenthal auch erwähnt? Ich hab das aml umgesetzt.
Freundliche Grüße, bleib gesund, --Φ (Diskussion) 10:11, 14. Dez. 2020 (CET)[Beantworten]
Ja, so passt es. Ebenfalls beste Grüße --Mommpie (Diskussion) 21:01, 14. Dez. 2020 (CET)[Beantworten]

1972 hatte die Gruppe „Floh de Cologne“ den Tiel „Der Löwenthaler“ im Programm mit dem Refrain: „ Die Milch wird sauer, das Bier wird schal, im Fernsehen spricht der Löwenthal…“ M.E. erwähnenswert.--2A01:CB08:891A:1200:80CD:82E2:A83A:EBB 20:36, 5. Aug. 2022 (CEST)[Beantworten]

M.E. ist der Artikel zu positiv. Ich erinnere mich gut an die primitive Hetze gegen Willy Brandt und Walter Scheel, die mehr hervorgehoben gehört. Dass er gegen das verbrecherische Regime der DDR hetzte, ist mir recht. Dass er gegen den Antikommunisten und Widerstandskämpfer gegen den Nationalsozialismus Willy Brandt hetzte, gehört deutlicher verurteilt. --Ontologix (Diskussion) 10:45, 15. Mai 2023 (CEST)[Beantworten]
Löwenthal stand auch klar auf der Seite der brutalen Diktaturen in Chile und Südafrika; für ihn war der demokratische Widerstand dort der Feind. Er war kein Kämpfer für Menschnrechte, sondern einfach ein Kommunistenfresser und auf dem rechten Auge blind. Aber um all das in den Artikel zu schreiben, braucht es zuverlässige Quellen. --Hob (Diskussion) 16:12, 15. Mai 2023 (CEST)[Beantworten]