Diskussion:Geschichte der Sprachwissenschaft

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Codex Wormianus[Quelltext bearbeiten]

Der im Artikel erwähnte Codex Wurmianus (= wohl Wormianus; hab geändert) hängt ziemlich in der Luft. Müsste bei Gelegenheit, hier oder in einem eigenen Artikel, eingeführt werden. --Delabarquera 11:20, 5. Mär. 2009 (CET)[Beantworten]

Arabien und Persien[Quelltext bearbeiten]

Und noch was: "Arabien -- Mit der generellen kulturellen Blüte der arabischen Welt ab ca. dem 8. Jhd. entwickelt sich auch eine sprachwissenschaftliche Tradition, die in der Arbeit des persischen Linguisten Sibawayhi (ca. 760–793 n. Chr.) kulminiert, dessen Werk al-kitab fi al-nahw (Buch über die Grammatik) eine detaillierte Beschreibung der Arabischen Sprache darstellt, in deren Rahmen u. a. bereits zwischen Phonetik und Phonologie unterschieden wird." Perser lassen sich ungern als Araber bezeichnen. Vielleicht müsste man da -- über die Verbindung zum Koran -- etwas genauer werden. --Delabarquera 13:25, 20. Jul. 2010 (CEST)[Beantworten]

Nach-Chomsky[Quelltext bearbeiten]

In der Darstellung der Linguistik nach Chomsky fehlen ein Reihe wichtiger Ansätze, u.a. Charles J. Fillmore, Kasusgrammatik. Ich kann versuchen, einiges zu ergänzen, meine eigenen Bücher sind aber leider ziemlich veraltet....--Radh (Diskussion) 15:59, 10. Jul. 2012 (CEST)[Beantworten]

(erl.) Allerneueste Richtungen?[Quelltext bearbeiten]

Ich bin mal wieder hier gelandet, weil ich schauen wollte, ob denn hier die „allerneuesten Richtungen und Trends“ der Sprachwissenschaft verzeichnet sind. Die Überschrift "Diversifikation nach 1950" ist ja recht eigentlich betrachtet ein Armutszeugnis. Man ist zu faul, um genauer hinzuschauen. (Ich könnte natürlich auch sagen: Ich bin zu faul…)

Um mal hier gleich eine Skizze zu geben: So bis 1965 war die deutsche Sprachwissenschaft die Fortsetzung der Vorkriegssprachwissenschaft: viel Diachronie und eine unklare Vermengung von Literaturwissenschaft und Sprachwissenschaft innerhalb der Mediävistik. Dazu die Einzelgrößen Leo Weißgerber und Jost Trier. Dann der 1968er Aufstand der Assistenten. Chomsky, Soziolinguistik und ein wenig später die linguistische Pragmatik / Sprechakttheorie. Daneben natürlich die vielen Subdisziplinen, die sich aber fein säuberlich und umfangreicher, als das hier geschehen ist, auflisten ließen: Psycholinguistik, Phraseologie-Forschung usw. Und dann heute? Mir scheint, wir sind auf dem Weg in neue Moden. Die Frage ist nur: in welche? Wichtig natürlich, dass viele einst klassisch linguistische Fragen inzwischen in die Informatik, Abteilung Spracherkennung / Sprachanalyse abgewandert bzw. von dort in einer unfreundlichen Übernahme eingebürgert worden sind. An der OCR und an Diktierprogrammen waren, soweit ich weiß, keine Sprachwissenschaftler beteiligt. Das war halt auch einfach nicht die Sicht auf die Dinge, die ihnen so beigebracht worden waren. --Delabarquera (Diskussion) 13:22, 4. Apr. 2018 (CEST)[Beantworten]

Dieser Artikel wurde 2007 angelegt. Seitdem gab es nur noch Detailänderungen: Ursprüngliche Größe: 24.918, jetzt 26.745 Bytes. Der Hauptautor ist seit Ende 2008 inaktiv [1]. Ich fürchte du musst die gewünschten Verbesserungen selber durchführen. --DWI (Diskussion) 13:38, 4. Apr. 2018 (CEST)[Beantworten]
Ok, danke. Ich werde es wohl mal versuchen müssen. Gleich hier mit der Bitte um kritische Begleitung und Ergänzung. P. S. Ist denn meine obige Skizze im Großen und Ganzen zustimmungsfähig? Der entlang würde ich die ganze Sache nämlich versuchen. --Delabarquera (Diskussion) 13:54, 4. Apr. 2018 (CEST)[Beantworten]

Ich habe jetzt mal versucht, diesen Absatz "Diversifikation nach 1950" auszubauen. Da es hier um die Geschichte der Sprachwissenschaft allgemein und nicht um die Geschichte der deutschen Sprachwissenschaft geht, habe ich versucht, möglichst generelle bzw. internationale Trends und weniger die deutsche Sprachwissenschaft zu skizzieren. --Emmy Sophie (Diskussion) 15:02, 17. Nov. 2023 (CET)[Beantworten]