Diskussion:Gunther Schnabl

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Letzter Kommentar: vor 4 Jahren von Stephan Klage
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n== Artikel ist unausgewogen ==

Der Artikel ist unausgewogen: - Hr. Schnabl ist vom Mainstream der Ökonom*innen in Deutschland isoliert und betreibt eine recht einseitige Kampagne gegen die EZB. - Formulierungen wie "Die Fachwelt kennt ihn als Autor einschlägiger Fachzeitschriften" klingen wie aus dem Werbeprospekt. - auch die Erwähnung des FAZ-Ökonomenrankings ohne den konkreten Platz (86) erweckt (fälschlicherweise) den Eindruck, als sei Hr. Schnabl ein wichtige rund führender Vertreter seines Fachgebiets. Das ist er nicht. (nicht signierter Beitrag von 213.61.68.34 (Diskussion) 14:42, 5. Dez. 2019 (CET))Beantworten

Vielleicht versuchst Du mal das Problem des Post-Keynesianismus zu überreißen, ein Phänomen, dem der von Dir scheinbar verehrte Mainstream anhängt. Dem fehlt schlicht jede Antwort zur Restabilisierung des EURO. Wie auch? Keynes ist eine völlig überholte Wirtschaftsstrategie, die nur funktioniert, wenn die "Karre im Dreck steckt". Schnabl als Hayekianer analysiert die Gefahr und benennt sie, was Dir halt nicht gefällt. Unausgewogen ist hier gar nichts. --Stephan Klage (Diskussion) 15:19, 7. Dez. 2019 (CET)Beantworten