Diskussion:HD-Soldat Läppli

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Letzter Kommentar: vor 1 Jahr von Sofafernsehfan in Abschnitt Dialekt
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danke für diesen guten artikel! --83.76.74.220 03:09, 25. Jan 2005 (CET)

Enstehungsdaten der Filme[Quelltext bearbeiten]

Laut der imdb (nicht nur da) wurden hier die Enstehungsdatenbeiden Filme HD-Soldat Läppli und Läppli am Zoll vertauscht. --Saemikneu 22:13, 20. Mai 2007 (CEST)Beantworten

Läppli und Schwejk[Quelltext bearbeiten]

Schwejk aus nationalen Grundne als Bürger zweiter Klaase zu bezeichnen greift historisch gesehen und auch im Hinblick auf dieses literarische Werk zu kurz: schließlich waren zahlreiche Vorgesetzte von Schwejk auch Tschechen.

Schwejk handelt als scheinbar dummer, der schlau die Miltitärbürokratie nützt und sich amtlich Idiotie bescheinigen lässt; er wird somit zu einem unabhängigen Antihelden, der sich sich jeder Ideologisierung entzieht. Benutzer:womo, 5.6.07

eh nur eine schwache Schweizer Kopie. Selber fiel denen ja nichts ein. --2001:A61:2B66:7E01:E598:B306:E7F8:C8CB 21:42, 20. Jan. 2020 (CET)Beantworten

Unbelegt, Theoriefindung?[Quelltext bearbeiten]

"Der Name Läppli ist wahrscheinlich abgeleitet vom schweizerdeutschen Lappi, das für Schwachkopf oder Dummkopf steht.

An zahlreichen Szenen lässt sich belegen, dass Rassers Läppli von Jaroslav Hašeks bravem Soldaten Schwejk inspiriert war. Zahlreiche Passagen wurden wortwörtlich übernommen oder nur geringfügig den Schweizer Verhältnissen angepasst. Indessen sind die Grundbedingungen völlig verschieden: Der brave Soldat Schwejk wird von der Obrigkeit (Österreich-Ungarn), die ihn, den Tschechen und einfachen Menschen, nur als Kanonenfutter betrachtet, in einen mörderischen Krieg gezwungen; der Hilfsdienstsoldat Läppli dagegen nimmt nur die Auswüchse des Militärdienstes aufs Korn, doch steht für ihn der neutrale Staat, für den er Dienst tut (die Schweiz), überhaupt nicht zur Diskussion. Schwejk handelt als scheinbar Schwachsinniger, der schlau die Militärbürokratie nützt und sich amtlich Idiotie bescheinigen lässt; er wird somit zu einem unabhängigen Antihelden, der sich jeder Ideologisierung entzieht. "

Für Vermutungen bitte Quellen nachreichen. Bis dahin aus Haupttext entfernt. 95.90.129.128 10:44, 31. Mär. 2020 (CEST)Beantworten

Reichen Text des Schwejk und Text des Läppli nicht als Beleg? Bitte, dann halt das Goerthe-Institut in Prag: https://www.goethe.de/ins/cz/prj/jug/the/hum/de14872030.htm --2A00:17C8:0:0:0:0:0:203 13:21, 19. Apr. 2021 (CEST)Beantworten

Dialekt[Quelltext bearbeiten]

"Typisch für Läppli ist der markante baseldeutsche Dialekt"; naja! Einigermassen markant, aber keinesfalls rein. So sagt Läppli, wenn ich mich richtig erinnere, chasch und chunsch, wo man in der Stadt eigentlich kasch und kunsch sagen würde. Das ist nicht Theorie von anno dazumal, ich spreche selber noch so. (nicht signierter Beitrag von 31.24.11.129 (Diskussion) 23:58, 3. Apr. 2021 (CEST))Beantworten

OK, es ist lange her, dass ich den Film "HD Läppli" gesehen habe. Ich habe mir inzwischen einige Szenen auf youtube nochmal angesehen. Da sagt er z.B. zur Katze: "kumm emol do ane. Ich kas eifach nit vrstoh, worum ihr Katze nit könned vrnünftig si." So weit völlig korrekt. Aber später in dieser Episode, wo er den "Arizona-Papagei" beschreibt, spricht er von rote, grüene und veielette Fädere". Grüen ist offensichtlich nicht stadtbaslerisch, es müsste grien heissen. Kurzum, Alfred Rassers Läppli spricht ziemlich reines Baseldeutsch, aber inkonsistent, mit einigen ländlichen Einsprengseln hier und da. (nicht signierter Beitrag von 31.24.11.129 (Diskussion) 23:07, 27. Apr. 2021 (CEST))Beantworten

Die "Ländlichen Einsprengsel" sind Herkunftsbezogen. Er wuchs in "Buckten Baselland" auf. --Sofafernsehfan (Diskussion) 11:58, 14. Nov. 2022 (CET)Beantworten