Diskussion:Haavelmo-Theorem

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Theoriefindung[Quelltext bearbeiten]

Wie bei den Wirtschaftsthemen wird auch hier ganz übel Theoriefindung betrieben. Insbesondere im Kritikteil "Da bei Vereinnahmung durch den Staat und anschließender Verausgabung des vorgeblich selben Betrages stets Transferverluste entstehen, ist der Multiplikator daher stets kleiner als eins." Das wird einfach so hingestellt zum Beispiel. Kein beleg und auch keine Aussgae wohin das Geld verschwindet. --AFo 11:10, 22. Jun. 2011 (CEST)[Beantworten]


Woher kommt die Aussagt "mindestens so groß" in der Einleitung des Artikels? In der Literatur und weiter unten taucht immer nur ein genauso groß auf, bzw. Multiplikator = 1!!!

Die Kritik bezüglich Verschwendung bzw. Ineffizienz (Bund der Steuerzahler) verstehe ich nicht, die hauptkritik des BDS ist inhaltlicher Natur (wofür die Ausgaben verwendet werden), das Haavelmo-Theorem geht aber auch auf, wenn der Staat mit den Steuermehreinnahmen nur Beamte einstellt, die Nadeln in Heuhaufen suchen o.ä., das Theorem stellt ja nicht die Forderung, dass der dCst sinnvoll sein muss.


ich verstehe auch nicht, woher die Aussage "mindestens so groß" kommt. Der mathematische Teil ist richtig, aber die Erklärung ist meines Erachtens totaler Mist und schlichtweg falsch, da es bei Haavelmo eben keinen Multiplikatoreffekt gibt...

Der Artikel, der Artikelverfasser und der Kritiker erregten bei mir einige Aufmerksamkeit.

Wie überhaupt, leider zu viele, besonders DEUTSCHE (Deutschland), Artikel hauptsächlich von selbsternannten "Besserwissern" verfasst werden.

Ich suche fast täglich im Wiki nach allen möglichen Informationen. Bin aber, wie jeder Mensch, natürlich nicht in allen Bereichen die mich interessieren Experte. In meinem Fach gibt's im Wiki ohnehin nur oberflächliches. (Traurig der, der sich nur für seinen kleinen Horizont interessiert).

Die Kunst eines Wikiautors muss es sein, Dinge zuerst für Laien mit wenig Zeit, dann für Interessierte mit viel Zeit und zuletzt erst für Experten verständlich zu verfassen. Wiki sollte nicht zum Selbstzweck für unterbeschäftigte Autoren werden.

Ich meine Kunst, das ist etwas, das nur begabten Geistern vorbehalten ist. Schafen jedoch verschlossen bleibt.

Zum besseren Verständnis: Wer eine Wandmalerei aus Nasenlängenabstand betrachtet kann nichts erkennen.

Also, g'scheit sind die Anderen von selbst, sie brauchten keine Oberg'scheiten.

Interessante Weltneuheit: Denken schmerzt bekanntlich nicht, oder doch ?


Liebe Grüsse aus Wien

Leonardo

PS: Dieser Beitrag sagt nichts über die Qualität gegenständlichen Artikels aus, sondern dass für mich nicht sofort einen grobe Verständlichkeit gegeben war. Ist leider bei vielen Artikel ähnlich, ein schneller Überblich ist nicht möglich, wenn's ins Detail geht und man was davon versteht, sind sie ohnehin Mist. (nicht signierter Beitrag von Leonardo P (Diskussion | Beiträge) 01:09, 19. Nov. 2009 (CET)) [Beantworten]

Moin,

für mich ist das Haavelmo-Theorem genauso irrsinnig wie die Multiplikatortheorie, da die Effekte auf das Sparverhalten ignoriert werden. Auf gut deutsch sagt die Theorie ja, dass aufgrund der Konsumquote von kleiner eins, der Konsum nur anteilig zurück geht, während die Staatsausgaben in voller Höhe zu Gute schlagen. Dass der verbleibende Teil der Steuerlast (natürlich) zu Lasten des Sparens und damit der Investitionen geht, fällt unter den Tisch. (Dann wäre dG = - dC - dI und damit dY = 0, was auch naheliegend ist, da durch eine reine Umverteilung kein Wohlstand entsteht.)

Lg, Fabian (nicht signierter Beitrag von 195.234.12.104 (Diskussion) 09:04, 21. Feb. 2013 (CET))[Beantworten]