Diskussion:Hainberg (Göttinger Wald)

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Letzter Kommentar: vor 14 Jahren von Stuby in Abschnitt weitere Hainberge
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weitere Hainberge[Quelltext bearbeiten]

Im Göttinger Wald gibt es nach meiner Recherche mindestens drei Hainberge: den hier behandelten westlich von Herberhausen, den Hainberg südlich von Eddigehausen (vgl. Eibenwald am Hainberg) und den unteren Hang des Mittelbergs zwischen langer Nacht und Molkengrund, wo auch der Merkelstein und der Eulenturm stehen (siehe Stadtplan 1:10.000, Hrsg. Stadt Göttingen). Darüber hinaus wird oft auch der gesamte Hang und Berg des Göttinger Waldes, der unmittelbar östlich an die Stadt grenzt, als Hainberg bezeichnet. Der Beginn der Aufforstung durch Oberbürgermeister Merkel bezog sich sicher auf den Hang zwischen Molkengrund und langer Nacht. Der im Artikel erwähnte Hainberg dürfte wahrscheinlich erst später bewaldet worden sein, der Westhang zum Luttertal ist heute noch größtenteils unbewaldet. Von einer Sendeanlage weiß ich nichts, welche ist da gemeint? Die Sternwarte zwischen Kleper und Hainholzhof und hat wohl mit diesem Hainberg wenig zu tun, bei der kleinräumigen Landschaft des Göttinger Waldes sind 2 km Entfernung ziemlich viel. Am Hainberg westlich Herberhausen gibt es die Osterholz-Bank (im Süden) und einen Wasserbehälter (nördlich Richtung Warteberg), außerdem eine gute Aussicht über das Luttertal nach Nikomonte und Roringen. --Stuby 13:04, 4. Jan. 2010 (CET)Beantworten