Diskussion:Hamburger Morgenpost

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Die MoPo ist nicht identisch mit dem Hamburger Echo. Das Echo wurde bereits im Kaiserreich als politische Tageszeitung der SPD gegründet und 1945 wieder neu belebt. Die MoPo hingegen war von den Hamburger Sozialdemokraten als Boulevard-Ergänzung zum inzwischen theorielastigen Echo gedacht. --Mogelzahn 16:44, 22. Jan 2005 (CET)

"Auch die Blödzeitung ist um diese Zeit in HH erhältlich." Erstens gehört dieser Kommentar nicht in den Artikel, sondern hierher. Zweitens schrieb ich von "flächendeckend". In Ottensen und Altona gibts auch die taz im Handverkauf und in der City habe ich auch schon die WELT erhalten. Die Mopo hingegen bekommt man im Handverkauf in fast jeder Kneipe, das ist schon ein Alleinstellungsmerkmal. --Mogelzahn 12:06, 15. Feb 2005 (CET)

Quelle 6, der Link zum Presserat, ist Tot. Eine Recherche in der dortigen Datenbank liefert auch kein Ergebnis, das die Behauptung im Artikel bestätigen würde. (2.4.2012) (nicht signierter Beitrag von 79.213.90.207 (Diskussion) 17:57, 2. Apr. 2012 (CEST)) [Beantworten]

Erledigt. Aktenzeichen eingefügt--Lukas Berlinger (Diskussion) 21:17, 14. Nov. 2012 (CET)[Beantworten]
Die Aufzählungen der Presseratsrügen in diesem Artikel ist ernsthaft skurril. Einen ähnlichen Abschnitt gibt es zu anderen ebenfalls abgemahnten Zeitungen wie der Welt oder dem Südkurier, um nur einige zu nennen, nicht. Zudem sind Presseratsrügen, auch wenn sie immer begründet und nie schön sind, nicht so selten oder so schlimm wie es hier den Anschein erweckt. Auch renommierte Medien wie der Stern kassieren jährlich mindestens eine. Ich würde dafür plädieren, diesen Abschnitt stark einzudampfen oder komprimiert in einen der anderen Abschnitte einzufügen. So ist das irgendwie schräg und nicht fair und sieht eher nach einer persönlichen Fehde eines Nutzers hier aus.--(nicht signierter Beitrag von 10:36, 13. Mai 2020 (CET) (nicht signierter Beitrag von 79.226.218.191 (Diskussion) 10:44, 13. Mai 2020 (CEST))[Beantworten]

Artikelpflege[Quelltext bearbeiten]

Gibt es in ganz HH eigentlich niemand, der sich um diesen Artikel kümmert? Wen interessiert zB die Aufnahme von Tarifverhandlungen von 2007? Und was ist nun aus dem Verkauf an DuMont geworden? --Schweißer 21:06, 4. Feb. 2009 (CET)[Beantworten]

Abnehmendes Interesse an parteigebundenen Zeitungen[Quelltext bearbeiten]

Der im Artikel behauptete Zusammenhang zwischen der zitierten Aussage von Gorch Fock und dem abnehmenden Interesse an parteigebundenen Zeitungen ist für mich beim besten Willen nicht zu erkennen. --Nightdiver (Diskussion) 11:42, 23. Aug. 2012 (CEST)[Beantworten]

Rügen des Presserats[Quelltext bearbeiten]

Weitere Rüge samt Beleg (verlinkte PDF) hinzugefügt. Dann die Überschrift vom Singular ins Plural gesetzt, denn die Redaktion scheint ja Rügen mittlerweile zu sammeln. --Lukas Berlinger (Diskussion) 16:23, 14. Nov. 2012 (CET)[Beantworten]

Das mit dem "sammeln" ist wohl eher eine persönliche Wertung, insbesondere da diese wenigen Rügen über 8 Jahre verteilt eher unterdurchschnittlich viele sind. Ich finds vielmehr komisch, dass hier jede einzelne Rüge thematisiert werden soll, während man bei den einschlägigen Hetzblättern der Springer-Presse sowas komischerweise nicht für nötig hält und einfach lapidar schreibt, dass die "Bild-Zeitung die am meisten gerügte Zeitung mit 109 Rügen" ist. Also was hat dich Lukas jetzt konkret dazu gebracht, dass du nur in diesem Artikel Rügen nachträgst und in keiner anderen Zeitung? Ging es dir nur um das Thema "Jagd" der Rüge? .. Man könnte bei der Bild-Zeitung natürlich auch einwenden, 109 Rügen einzeln auflisten, würde zu viel Platz rauben (aber dann macht man eben einen Unterartikel dazu). Und es kann eigentlich nicht sein, dass Zeitungen, die regelmäßig mit Verfehlungen auffallen, deswegen besser wegkommmen, weil sie einfach zu viele Rügen haben und wir gleichzeitig bei im Verhältnis dazu harmlosen Blättern, dem Thema Rügen relativ gesehen überbewerten. Wenn man sich den ganzen Artikel Bild (Zeitung) ansieht, ist dort im Verhältnis zum Gesamtartikel der Bereich Rügen eher unterrepräsentiert, als bei anderen Wikipedia-Artikeln zu allen deutschen Tageszeitungen. Wenn das Thema Rügen nicht für alle Zeitungen einheitlich thematisiert und behandelt wird, bekommt das schnell einen unangenehmen Geruch und die Neutralität und Gleichbehandlung geht uns flöten. -- 93.134.240.100 02:49, 18. Nov. 2012 (CET)[Beantworten]
Gerechterweise müssten man dann aber die Auflagenhöhen in Relation bringen und die Rügen pro tausend Leser oder in welcher Währung auch immer vergleichen, da die Mopo ja nicht bundesweit erscheint. Oder einfacher: eine BILD-Regionalausgabe und deren Rügen-Register mit der Mopo und deren Register vergleichen. Ergebnis wäre: Die Hamburger Morgenpost kassierte zeitweise mehr Rügen als eine vergleichbare Regionalausgabe von BILD. Dieses leider beschämende Ergebnis wollte ich den Kollegen in Hamburg ersparen. --Lukas Berlinger (Diskussion) 14:05, 18. Nov. 2012 (CET)[Beantworten]
Das du den Hamburgern etwas nicht ersparen willst klingt aber - sorry - sehr nach einer Mission. Es hilft sich immer wieder daran zu erinnern, was hier ist: ein Projekt zur Erstellung einer Enzyklopädie. Nicht alles was Platz in einer Tageszeitung oder einem Sachbuch finden würde gehört in ein Lexikon. Im Zweifel ist es hilfreich mit einer anderen Enzyklopädie zu vergleichen. Gruß vom Graf Foto (Diskussion) 09:45, 11. Feb. 2013 (CET)[Beantworten]
Hallo Graf, die Formulierung ist seinerzeit schon fair und sauber angepasst worden, von daher besteht eigentlich kein weiterer Diskussionsbedarf zur Formulierung. Allerdings sehe ich durchaus eine Chronistenpflicht auch bei Wikipedia. Rügen und Hinweise des Presserats sind schließlich Fakten. Urteile eines unabhängigen Instituts, sie dürfen daher nicht verschwiegen werden. Außerdem hat es eine Redaktion in der Hand, mit professioneller und fairer Arbeit Rügen des Presserats zu vermeiden. Gruß --Lukas Berlinger (Diskussion) 10:15, 11. Feb. 2013 (CET)[Beantworten]

Journalistische Sorgfaltspflicht[Quelltext bearbeiten]

„Die Morgenpost habe schwerwiegend gegen die journalistische Sorgfaltspflicht verstoßen, indem sie unbelegte Behauptungen im Zusammenhang mit der Schließung eines Geschäfts, in dem Bekleidung an Kunden aus der rechtsextremistischen Szene verkauft worden war, als Tatsache dargestellt habe“

Um welche unbelegten Behauptungen geht es? (Falls der Verkauf von Bekleidung an Kunden aus der rechtsextremistischen Szene nicht erwiesen ist, müsste es wohl heißen: „[…] in dem Bekleidung an Kunden aus der rechtsextremistischen Szene verkauft worden sein soll […]“.) --Seth Cohen 23:27, 20. Jan. 2024 (CET)[Beantworten]