Diskussion:Hammetschwand-Lift

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Letzter Kommentar: vor 3 Jahren von ProloSozz in Abschnitt Geschwindigkeiten
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Seespiegel[Quelltext bearbeiten]

M.E. sollte man die Information über den Seespiegel nicht einfach löschen. Gehört sie auch nicht zu den Daten des Lifts, so gibt sie doch Aufschluss darüber, wie hoch der Lift über dem See platziert ist. Ich habe nun versucht, die Information auf eine etwas andere Weise wieder einzubinden. --Chiccodoro 15:41, 23. Nov. 2006 (CET)Beantworten

Geschwindigkeit[Quelltext bearbeiten]

Der Kommentar bezüglich des Geschwindigkeits-Wettbewerbs ist falsch. Der Hammetschwand-Aufzug war zuvor mit ca. 1m/s nicht unter den schnellsten Europas; bereits vor dem Glockenturm des Olympiastadions (Aufzug von Carl Flohr, Berlin) wurden im Wernerwerk-Hochhaus, Berlin-Siemesstadt, Aufzüge mit einer Geschwindigkeit von 3m/s gebaut. Diese stammten von Mohr & Federhaff, Mannheim sowie von Unruh & Liebig, Leipzig. Der Aufzug war also weder vor noch nach seinem Umbau 1936 der "schnellste Aufzug Europas". Bereits 1911 wird in Frankreich, Paris, Rue des Archives, für das Bureau Central Téléphonique ein Personenaufzug mit einer Geschwindigkeit von 2m/s gebaut, was auch 1911 durch den Erbauer (Abel Pifre) nicht als Rekord herausgestellt wird und die Geschwindigkeit des Hammetschwand-Aufzugs bereit um das zweifache überschreitet. Zahlreiche weitere Beispiele lassen sich finden, sollen jedoch hier nicht genannt werden. Ref.: VDI-Nachrichten Nr. 45 vom 9. Novemebr 1935 "Schnellfahrende Aufzüge für ein Industrie-Hochhaus"; Abel Pifre, Paris, "Bulletin No. 2; Octobre 1911".

Erbauer/Hersteller[Quelltext bearbeiten]

Der Erbauer der ersten Aufzuganlage war Caspar Wüst-Kunz aus Seebach-Zürich, Fa. Wüst & Cie. Dieser Betrieb begründet die Sparte des Aufzugbaus der späteren Aufzüge- und Räderfabrik Seebach A. G., später übernommen durch Aufzüge- und Wagonsfabrik Schlieren-Zürich A.G., heute in Schindler aufgegangen. Löhle & Cie. können demnach nur den Turm selbst gebaut haben, nicht den Aufzug. Ref.: Simmen/Drepper "Der Fahrstuhl", Prestel, diverse Firmenschriften der Schweizerischen Aufzüge- und Wagonsfabrik Schlieren-Zürich.

JLD

Höhen[Quelltext bearbeiten]

Im Artikel-Abschnitt Anlage sind die verschiedenen Höhen gut beschrieben; m. E. kann aber nicht die Betriebshöhe (153 m) an anderen Stellen als Gesamthöhe (Box) oder der ... Meter hohe (Text) übernommen werden. Daher neige ich dazu, dort die Höhe der gesamten Anlagen (164 m) zu verwenden. Die Höhe der Bergstation ergibt sich aus der Betriebshöhe und wäre korrekt angegeben (1114 m). Dann bleibt immer noch die Frage, was gemeint ist, wenn es hier heißt: "Der auf 1132 m gelegene Hammetschwand Lift ist der höchste Aussenlift Europas." Nach den Artikel-Daten läge selbst die Turmspitze auf "nur" 1126 m, mal ganz abgesehen davon, dass er ja auf dem Sockel aufliegt. --Friedo (Diskussion) 18:59, 13. Jun. 2018 (CEST)Beantworten

Habe eben selbst ein Bild gefunden, auf welchem die Höhe der Dachspitze des Liftturms mit 1125,75 m vorort abzulesen ist. Das passt zum Artikel, die Werte von der Bürgenstock-Seite dürften somit falsch sein. --Friedo (Diskussion) 22:34, 13. Jun. 2018 (CEST)Beantworten

Geschwindigkeiten[Quelltext bearbeiten]

"Früher" sei der Lift mit 2.3 resp. 2.7 m/s gefahren, nach dem Umbau sei die Geschwindigkeit auf 3.15 m/s "gesenkt" worden. Offenbar war er zwischenzeitlich noch schneller. Oder bezieht sich das "gesenkt" auf die übliche Geschwindigkeit von entsprechenden Anlagen des Herstellers? --ProloSozz (Diskussion) 12:46, 26. Sep. 2020 (CEST)Beantworten

1959/1960 wurden 4 m/s erreicht, das steht zwischendrin im Text, ist aber leicht zu übersehen. Stimmt also alles. --Alpöhi (Diskussion) 13:02, 26. Sep. 2020 (CEST)Beantworten
Mit in Worten ausgeschriebenen Zahlen war das ja so gut wie unauffindbar ... --ProloSozz (Diskussion) 15:45, 28. Sep. 2020 (CEST)Beantworten