Diskussion:Hannes Lindemann

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Letzter Kommentar: vor 6 Jahren von Georg Hügler in Abschnitt Bootsgröße
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Ergänzende Informationen[Quelltext bearbeiten]

Fehlender Doktortitel? Wohnhaft in Bonn? --Technikus 12:34, 29. Jan. 2007 (CET)Beantworten

Hallo Technikus, Doktortitel werden in Artikeln normalerweise nie wiedergegeben, weils sich ja meist (so auch hier) aus dem Zusammenhang ergibt, wenn jemand promoviert ist. Wohnort dagegen taucht in Biographie-Artikeln häufig auf; wenn du ihn kennst und Belege dafür hast, kannst du es ja eintragen. ;) Gruß --Rax post 19:53, 29. Jan. 2007 (CET)Beantworten

Ja, er hatte den medizinischen Doktortitel. Lindemann wurde 1948 ordnungsgemäß zum Dr. med. promoviert und zwar an der Universität Hamburg mit einer pharmakologischen Arbeit, die in verschiedenen Bibliotheken auch zu haben ist. ("Über die Bedeutung der Eosinophilen im Blut"). Zum Vorredner: Doktortitel ergeben sich vielleicht schon aus dem Zusammenhang, nur in Zeiten von Guttenplag und Vroniplag und einigen Fällen gerade aus der Medizin sollte man einer phänomenalen Gestalt wie Lindemann die Tatsache der Promotion im Lexikon schon zubilligen. Zumal er ja gerade als Mediziner wichtig ist.

Das Boot im Deutschen Museum:

Das Exponat in München ist zwar authentisch, historisch aber wertlos. Bevor das Boot dem Museum übergeben worden ist, hat der hochherzige Schenker, nämlich der Fabrikant Klepper, mit Ausnahme der quadratischen Segel sämtliche aufgenähten und von Lindemann angebrachten Zusätze entfernt, mit denen Lindemann das Boot überhaupt erst für die Atlantiküberquerung seefest gemacht hat. Lindemann hat sich ein eigenes Verdeck genäht. Klepper hatte das Boot Lindemann wieder abgekauft. Die Entfernung dieser wichtigen Details erfolgte, um der nur teilweise stimmenden Lesart vom serienmäßigen Faltboot Nachdruck zu verleihen (nachzulesen im Kanu-Sport von 2015, Juni Seiten 18 - 23).

Bootsgröße[Quelltext bearbeiten]

I. A. wird unter Bootsgröße die Länge in Meter verstanden (Wasserline oder Gesamtlänge). Bei Schiffen gibt man die "Größe" i.A. in Masse an (Bruttoregistertonnen o.ä). Von einer Volumenangabe wird eher selten berichtet, vor allem nicht bei Faltbooten. Das kleinste Boot, das je den Atlantik überquerte, war die Tinkerbelle mit 4,0 m Länge. Die Angabe "nach Volumen" ist demnach Schwachsinn, desjenigen, der seine Behauptung "Kleinstes Boot" mit allen Mitteln erhalten will. Ich sage nur: ABI 2010 läßt grüßen.


Es war ohnehin unbelegt. MfG, Georg Hügler (Diskussion) 17:16, 10. Aug. 2017 (CEST)Beantworten