Diskussion:Hans Heinrich Schaeder

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Anregung zur Ausarbeitung[Quelltext bearbeiten]

Ich verfüge nur über wenig Informationen über Hans Heinrich Schaeder und bin erst Recht mit seiner Einstufung im Zusammenhang mit dem Nationalsozialismus und dessen Ideologie überfordert. Nur einige Anregungen, die vermutlich geklärt werden müssen, um eine konstruktive Versionsgeschichte zu erleichtern: Schaeder war Schüler von Carl Becker (1876-1933). Seinem Schüler Franz Wilhelm Rosenthal, der als jüdischen Glaubens einzustufen ist, verhalf er zu einem schwedischen Visum, mittels dessen Rosenthal Ende 1938 Deutschland verlassen konnte (Frank Griffel, Franz Rosenthal, NDB, 22, Drucker & Humblot, Berlin 2005, pp. 82, ISBN 3-428-11203-2, S. 82.). Andererseits aber lassen sich über die Internetsuchmaschinen Aussagen finden, nach denen sich Schaeder vor den Karren der Nationalsozialisten gespannt oder spannen lassen hat. Inwieweit dies zutrifft und Auwirkungen gehabt hat, kann ich nicht beurteilen. Fachlich scheint sein Werk, etwa in der Iranistik, bedeutend zu sein. Gehaltreiche und zuverlässige Quellen liegen mir nicht vor. Gruß,-Anglo-Araneophilus 11:02, 12. Dez. 2007 (CET)[Beantworten]

Sehr schade, dass eine Größe wie Schaeder in Wikipedia so wenig Platz/Beachtung findet. Heute werde ich zwangsweise die persischen Wikipedia Seiten mir übersetzen lassen (müssen!)

Er war fast der erste moderne Iranist bzw. Orientalist Deutschlands.

hier ein wenig Literaur aus Wikipedia Farsi! (allein Persien & Orient betrteffend!)

  • Iranische Beiträge. H. H. Schaeder. Halle 1930.
  • Über einige altpersische Inschriften. H. H. Schaeder. Berlin 1930.
  • Über die Inschrift des Ariaramnes. H. H. Schaeder. Berlin 1931.
  • War Daqiqi Zoroastrier? H. H. Schaeder. In: Festschrift G. Jacob, 1932.
  • Iranica: 1. Das Auge des Königs; 2. Fu-Lin. H. H. Schaeder. Berlin 1934.
  • Der Manichäismus und spätantike Religion. H. H. Schaeder. Zeitschrift für Missionskunde

und Religionswissenschaft, Jahrgang 50, 3, 1934.

  • Beiträge zur iran. Sprachgeschichte. H. H. Schaeder. In: Ungarisches Jahrbuch, Bd. 15, 1935.
  • Gott und Mensch in der Verkündung Zarathustras. H. H. Schaeder. In: Corolla (Festschrift

L. Curtius). Stuttgart 1937.

  • Die Religionen des alten Iran. Von H. S. Nyberg; H. H. Schaeder. Leipzig 1938.
  • Das persische Weltreich. H.H. Schaeder. Breslau 1941.
  • Der iranische Zeitgott und sein Mythus. H.H. Schaeder. Zeitschrift der Deutschen

Morgenländischen Gesellschaft. Bd. 95, 1941.

  • Firdosi und die Deutschen. H. H. Schaeder. Festrede, gehalten bei der Jahrtausendfeier

zum Gedächtnis Firdosis. Zeitschrift der Deutschen Morgenländischen Gesellschaft. Neue Folge, Bd. 12-Heft 2 (Band 88) Leipzig 1943.

  • Die Kultur des Vorderen Orients. H. H. Schaeder. 2. Auflage. Frankfurt 1973.

--80.135.119.81 19:21, 23. Mär. 2009 (CET)[Beantworten]

Bio bei Uni Göttingen[Quelltext bearbeiten]

www.uni-goettingen.de/de/hans-heinrich-schaeder/104145.html (nicht signierter Beitrag von 176.5.31.141 (Diskussion) 14:35, 25. Aug. 2016 (CEST))[Beantworten]

Unbelegte Ergänzung[Quelltext bearbeiten]

Die IP-Ergänzung im Artikel Hans Heinrich Schaeder

"Schaeder war seit 1927 verheiratet und hatte zwei Töchter. Seine Tochter Leonore war mit dem Literaturwissenschaftler Hans Egon Holthusen und seine Tochter Lotte mit dem Chemiker Walther Jaenicke verheiratet."

ware unbelegt und ist daher revertiert worden. Bitte immer für derartige ergänzende Angaben auch valide und nachvollziehbare Belege zufügen !! -- Muck (Diskussion) 16:26, 3. Feb. 2022 (CET)[Beantworten]