Diskussion:Hartzinn

Die Beispiele erschienen mir etwas zu speziell, daher "Sammelbegriff" eingefügt Einige Umstellungen vorgenommen. Beispiele für Britanniametall ergänzt, auch Quelle. --217.6.249.186 13:04, 8. Dez 2005 (CET)

Ergänzung laut: Whittaker´s Mechanical Engineer´s Pocket Book (W.E. Dommet (Hg.) Pitman&Sons, London 1922) Seite 138

• Pewter: 80% Sn, 20% Pb
• Britanniametall: 75% Sn, 25% Sb
• Babittmetall: 89% Sn, 7,3% Sb 3,7% Cu
• White Metal: 54% Sn, 33% Pb, 10,6% Sb, 2,4% Cu

Ich weiss aber nicht, ob dieses Buch eine Autorität darstellt, jedenfalls liefert es ein weiteres Beispiel, wie weit die Meinungen auseinander gehen.--217.6.249.186 12:51, 26. Apr 2006 (CEST)

Wismut - Bismut

Wismut - Bismut? Ist das nicht dasselbe?

-- Uwe V. 09:08, 7. Mai 2009 (CEST)

Ja, und nun heist es einheitlich Bismut. Gruß, --GDK Δ 09:34, 7. Mai 2009 (CEST)

Warum Blei / kein Blei?

War damals schon die Giftigkeit des Bleis bekannt oder wieso hat man es bei Essgeschirr nicht verwendet? Warum war es bei Trinkgefäßen aber in geringen Maßen "erlaubt"? --RokerHRO 14:30, 24. Jul. 2010 (CEST)

Der Bleigehalt war eher davon abhängig, welche Materialeigenschaften man erreichen wollte. Die Giftigkeit von Blei war bis spät ins 19. Jahrhundert (evtl. sogar länger) kein Thema - ganz im Gegenteil, Bleiverbindungen kamen sogar bei Lebensmitteln zum Einsatz (z.B. Bleizucker als Süßungsmittel oder Bleimennige als Pigment zum "verschönern" von Lebensmitteln). --GDK Δ 16:04, 24. Jul. 2010 (CEST)

Welche Eigenschaften wollte man denn jeweils erreichen? Wo liegen die Blei-Grenzwerte bei heutigem Zinngeschirr und -trinkbechern etc.? --RokerHRO 20:17, 24. Jul. 2010 (CEST)

Englische Bezeichnungen

"Britanniametall" klingt eigentlich deutsch. Die englische Bezeichnung wäre "Britannia metal". TraceyR (Diskussion) 11:51, 6. Sep. 2016 (CEST)

Abbildung

Zu dem Bild gab es keinen klaren Herkunftsnachweis, keine Altersangabe usw. Ich habe es daher ersetzt. --Kulturkritik (Diskussion) 12:49, 17. Jul. 2020 (CEST)