Diskussion:Heinz Taxweiler

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Letzter Kommentar: vor 4 Jahren von Poppostein in Abschnitt Nachfrage
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Nachfrage

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Das Tribunal verurteilte ihn zum Tode, aber das Militärgericht hob das Todesurteil auf und..

Im Weblink (Lingener Tagespost) heißt es dazu:
"Vier Monate lang gelang es Taxweiler, in einem ukrainischen Dorf unterzutauchen. Dann wurde er schließlich geschnappt, entging nur knapp der Todesstrafe und wurde zu fünf Jahren Zuchthaus verurteilt. Im November 1942 wurde er in das Strafgefangenlager Esterwegen überstellt. Wie Klausch erklärte, galt die dortige Unterbringung nur als Verwahrung. Die eigentliche Haft hätte Taxweiler laut NS-Recht erst nach Ende des Krieges verbüßen müssen.
Die grausamen und unmenschlichen Haftbedingungen im Lager forderten alsbald ihren Tribut. „Völlig ausgezehrt und erschöpft“ wurde der Celler im April 1943 in ein Lazarett gebracht, erzählte Klausch. Fünf Monate habe er dort um sein Leben gekämpft. Schließlich wurde er in das Wehrmachtsgefängnis Fort Zinna im sächsischen Torgau überstellt, um dort auf seine Eignung für einen Einsatz bei der „Bewährungstruppe 500“ überprüft zu werden."
Ich ändere den Text entsprechend. --Poppostein (Diskussion) 13:05, 8. Aug. 2019 (CEST)Beantworten