Diskussion:Helga Schneider (Schriftstellerin)

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Letzter Kommentar: vor 3 Jahren von Isoglosso in Abschnitt Mutter
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Mutter[Quelltext bearbeiten]

Link???: Mit großer Wahrscheinlichkeit ist die Mutter nicht von einem Nürnberger Kriegsgericht derzeit verlinkt auf --> Nürnberger Prozessen verurteilt worden.

Bei den Verurteilten in den Ravensbrück-Prozessen findet sich keine Frau Schneider. Bei Klee, ISBN 978-3-10-039333-3, S. 361 ist eine Frau Frederike Schneider, geb 30. 9. 1911 in Wien, aufgeführt als Blockführerin im Frauenlager Birkenau ab 1943. Vermutlich ist dies die Mutter; wo ist sie verurteilt worden?

Hiernach gab es einen Wikipedia-Artikel zur Person, der wegen mangelnder Belege und Relevanz sowie Fake-Verdacht (s. LÖschdiskussion --> engl. Artikel) gelöscht wurde. Dort aber auch keine Verurteilung.
Stimmt der Name (geb. Fuhrmann)? Ist eine Verurteilung nachweisbar? --H.Parai (Diskussion) 19:24, 11. Jul. 2020 (CEST)Beantworten

Mutter[Quelltext bearbeiten]

Ich habe den Beitrag aus dem Italienischen übersetzt und den Hinweis auf das Nürnberger Kriegsgericht so übernommen. Dieser stammt aus einem Buch der Autorin (Il Rogo di Berlino 1995, S. 9-10). Ich konnte den Namen der Mutter nicht ermitteln. Die Mutterfigur im Roman "Laß mich gehen" heißt Traudi. Ob dies der reale Name sei, bleibt dahingestellt. Eine Frau Frederike bzw. Friedl Schneider stand tatsächlich als mutmaßliche Kriegsverbrecherin in Wien vor Gericht. Das Verfahren gegen sie wurde allerdings eingestellt. In Erwartung eines Belegs habe ich den Text an dieser Stelle vorsichtiger formuliert und mit einer Fußnote versehen.

Siehe WIENER PROZESSE WEGEN NS-VERBRECHEN. Viennese Post-War Trials of Nazi War Crimes, United States Holocaust Memorial Museum Archives, S. 384. https://collections.ushmm.org/findingaids/RG-17.003M_01_fnd_de.pdf

(nicht signierter Beitrag von Isoglosso (Diskussion | Beiträge) 20:09, 12. Jul. 2020 (CEST))Beantworten