Diskussion:Helmut Nickel

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Letzter Kommentar: vor 14 Jahren von 84.187.121.46 in Abschnitt Gerstmeyer <-> Gerstmayer
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Gerstmeyer <-> Gerstmayer[Quelltext bearbeiten]

Bei dem Berliner Comic-Verlag müsste es sich um den Verlag U. Gerstmayer handeln - mit "a" nicht mit "e". Leider ist es mir bislang nicht gelungen, den Vornamen aufzulösen. Ein hilfreicher Blick in ein Berliner Adressbuch der frühen 1950er Jahre könnte das Problem lösen... Quellen: http://www.d-nb.de/aktuell/presse/pressemitt_comics.htm unter Nr. 5 www.robinsone.de unter: Nickel (Robinson Heft Nr. 100) über einen Hinweis freute sich: walter wehner (nicht signierter Beitrag von 84.187.71.56 (Diskussion | Beiträge) 13:08, 18. Jul 2009 (CEST))

Nunja, der Link zur DNB, der comicguide und Andreas C. Knigge (Fortsetzung folgt - Comic-Kultur in Deutschland, Ullstein, Frankfurt am Main, Berlin und Wien 1986, ISBN 3-548-36523-X) schreiben den Verlag mit "a". Bernd Dolle-Weinkauff (Comics - Geschichte einer populären Literaturform in Deutschland seit 1945, Beltz Verlag, Weinheim und Basel 1990, ISBN 3-407-56521-6), der an der durch den DNB-Link verlinkten Ausstellung mitgewirkt hat, mit "e". Eigene Webseiten, auch wenn sie liebevoll gestaltet sind, sind natürlich keine geeigneten Quellen. Bedauerlicherweise war meine Vorgehensweise insgesamt uneinheitlich (siehe [1]); das hängt vermutlich mit der jeweiligen verwendeten Sekundärliteratur zusammen. Ich werde das demnächst abändern, da ich an dem Artikel sowieso eine kleine Änderung vornehmen wollte.
--Kickof 18:41, 3. Sep. 2009 (CEST)Beantworten

Wo der Kritiker Recht hat, hat er Recht, eigene Quellen sind natürlich kein Beweis. Aber die Angaben beruhen zumindestens immer auf den vorliegenden Originalen der Robinson-Sammlung, Ergänzungen sind in eckigen Klammern angegeben und in mehreren Bibliographien, bei Verlagen und/oder in Archiven überprüft. Die Angaben der Robinson-Bibliographie entsprechen - hoffe ich - stets den wissenschaftlichen Standards, ungelöste Probleme sind durch Fragezeichen gekennzeichnet. Was die Sache allerdings auch nicht klärt. Heft Nr. 100 besitzt den Hinweis: "Verlag U. Gerstmayer, Berlin-Wannsee" Heft Nr. 222 nennt als "Für den Inhalt verantwortlich W. Gerstmayer, Berlin-Dahlem" Also vielleicht doch ein Blick in die alten Adressbücher, irgenwo zwischen Dahlem und Wannsee könnte das Geheimnis ja gelöst werden. www.robinsone.de (Walter Wehner) (nicht signierter Beitrag von 84.187.121.46 (Diskussion | Beiträge) 22:16, 2. Mär. 2010 (CET)) Beantworten