Diskussion:Helwig Schmidt-Glintzer
Lieber Verwalter,
neulich habe ich vom Professor Schmidt-Glintzer folgenden Änderungsvorschlag bekommen:
"Übrigens: Im Wikipedia muss es heissen: Regierungsdelegation, nicht "Staatsbesuch" (mit Außenminsiter Genscher)."
Dementsprechend habe ich die betreffende Seite modifiziert. Jezt habe ich gesehen, dass diese Änderung in die Beobachtung geschoben wurde.
Ich bitte hiermit höflich darum, dass diese Änderung berücksichtigt wird.
Mit freundlichen Grüßen
-- Xishui 11:25, 1. Sep. 2009 (CEST)
In der Süddeutschen Zeitung vom 10. Dezember 2010 schrieb Kai Strittmatter einen vielbeachteten Artikel unter dem Titel Die Chinaversteher. Darin heißt es:
"Wenn es in den vergangenen Jahren Wortmeldungen der deutschen Chinawissenschaften gab - zum Streit um die China-Berichterstattung der Deutschen Welle oder zum Eklat auf der Frankfurter Buchmesse - dann hatten sie vor allem ein Ziel: um Verständnis für Chinas Regierung zu werben,
- die sich "missverstanden" fühle und "tiefe Kränkung" empfinde (so Helwig Schmidt-Glintzer (Hervorhebung durch mich), der Vorsitzende der deutschen Vereinigung für Chinastudien, 2009 in Frankfurt".
Kann man davon ausgehen, dass Strittmatter Schmidt-Glintzer damit angemessen gewürdigt hat? --13Peewit (Diskussion) 09:32, 29. Mai 2012 (CEST)
- Das ist eine interessante Frage, allerdings steckt der Artikel Schmidt-Glintzer persönlich nicht in diese Schublade, höchstens indirekt. Ich fühle mich nicht kompetent die Debatte dazu einzuschätzen, weshalb ich die Ergebnisse meiner kurzen Suche hier dokumentiere: Im April 2011 schickte Schmidt-Glintzer einen Protestbrief an den chinesischen Botschafter, weil Tilman Spengler die Einreise in die VR verweigert worden war. Und Schmidt-Glintzer selbst hat in der Zeitschrift für Ideengeschichte 2014 einen Beitrag über die Gelbe Gefahr, die westliche Wahrnehmung Chinas und die Chinaversteher geschrieben. Vielleicht hilft das ja einem Kenner der Materie. --Andropov (Diskussion) 22:13, 23. Jul. 2015 (CEST)