Diskussion:Hessen (Schiff, 1905)

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Verschiedene Angaben zur Hessen und zur Bezeichnung sind unrichtig. Es wurde in Wilhelmshaven der Fernlenkverband stationiert. Zunächst gaben es das Fernlenkzielschiff Zähringen mit dem Geleitboot Blitz.Von diesem wurde das Fernlenkzielschiff nach Verlassen der Mannschaft durch eine von Siemens entwickelte Fernlenkfunkanlage gelenkt.Es konnte selbst Blindschüsse abgeben. Die Schiffsführung der Zähringen :Hauptseekapitän Bauer /Kapitän Schmalfeldt Kapitän des Torpedoboots(Geleitboot )Blitz : Kapitän Braun. Die Zähringen war zunächst mit Kork gefüllt , um bei einem Unterwassertreffer nicht zu sinken. Die Korkfüllung brannte jedoch in der Schleuse von Kiel aus,wurde entsorgt und das Schiff wieder hergestellt. Es folgte dann die Verstärkung des Verbandes durch und nach dem Umbau der Hessen. Die meisten der Besatzung wechselten von der Zähringen auf die Hessen. Der Fernlenkverband bestand nun mehr aus der Zähringen mit dem Geleitboot Blitz , aus dem Fernlenkzielschiff Hessen und den Gleitboot Komet. Die Schiffsführung von der Zähringen und vom Blitz wechselten vollzählig auf die Hessen und auf den Komet. Da die Hessen gleichzeitig als Versuchsschiff ausgelegt war, es erhielt u.a. auch eine neu entwickelte Fernlenkanlage wie auch neue Turbinen , sollte um jeden Preis vermieden werden, dass das Schiff durch Ausfall oder Fehlsteuerung der Fernlenkanlage nach Schweden abdriftet,denn die jeweiligen Schießmanöver wurde in der Ostsee durchgeführt, also durch die Enge der Fahrwasser auch in der Nähe der Landesgrenze. Aus diesem Grunde wurde im Schiff zusätzlich ein extra gepanzerter Aufenthaltsraum erstellt (der sogen. Heldenkeller ) ,in welchen sich während der Schießmanöver einige Besatzungsmitglieder aufhielten , um ggf. bei Ausfall der Anlage die Führung des Schiffes übernehmen zu können.Bei Kriegsende war das Schiff in Gotenhafen,übernahm Flüchtlingen und brachte diese nach Kiel.Von dort wurde es auf engl.Anordnung von einem Teil der Besatzung nach Liebau überführt und einer russ. Frau als Kapitän übergeben.Trotz Zusage wurde ein Teil der Besatzung interniert oder dort dienstverpflichtet.Da die Kapitänin trotz Warnung der Schiffsführung die Besonderheit der Turbinen nicht beachtete,war diese Anlage nach kurzer Zeit zerstört und das Schiff nicht mehr fahrtüchtig und wurde außer Dienst gestellt.

--Ambross 20:26, 18. Jan. 2011 (CET)Beantworten