Diskussion:Hochschule für Politik München

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Relevanzkriterien[Quelltext bearbeiten]

Also, hier scheint man es mit einer promovierten Person zu tun zu haben, was bei der deutschen Ausgabe von Wikipedia mehr oder weniger eine Ausnahme ist.

Hier die Kriterien:

1.) Signifikant ist, was die Allgemeinheit für wichtig erachtet, und nicht der jeweilige Schreiber der dt. Ausgabe von Wikipedia. Die dt. Ausgabe von Wikipedia verfehlt dieses Kriterium zu oft.

2.) Wichtig ist erst einmal, was international oder sogar historisch als wichtig erachtet wird, und dann erst kommt die nationale Bühne. Dies ist erstrangig.

3.) Auf nationaler Ebene können nur diejenigen als zweitrangig bedeutsam gelten, die wenigstens im Entfernten eine internationale Beachtung finden bzw. gefunden haben.

4.) Lokale Figuren sind drittrangig nur bedeutsam, inwiefern sie wenigstens auf nationaler Ebene bemerkbar geworden sind. Dies trifft weder auf hier genannte Landräte noch Bürgermeister zu. Z.B. allein in der bayerischen Provinz oder in einer bayerischen Stadt, wie z. B. Augsburg, etwas zu gelten, schafft keine Berühmheit, sondern nur einen persönlichen Fan-Club. Natürlich ist ein Bürgermeister von New York eine Berühmheit, aber auf einen Bürgermeister von Augsburg oder Landshut trifft das nicht zu, es sei denn, er habe etwas Epochemachendes geleistet und die genannten Beachtungen gefunden. Deshalb bezeichne ich die Benennungen von Hillinger und P. Mayer als bedeutende Persönlichkeiten der Stadt Ausburg als einen deutschen Wikipedia-Witz. Analog ist dies auch auf Wissenschaftler anzuwenden. Z.B., ein Nobelpreis ist eine internationale Anerkennung.

5.) Seriöse Redakteure, die sich nicht in fixe Ideen verbeißen oder persönliche Resentiments tätigen, was bei vielen Redakteuren der dt. Ausgabe von Wikipedia der Fall ist, orientieren sich bei dem, was bedeutend und unbedeutend ist, zusätzlich daran, was auch andere kompetente Köpfe der eigenen Zunft erachten. Die dt. Redakteure, denen verständlicherweise oft mangelnde Bildung vorgeworfen wird, versuchen stattdessen, ihre Scherze anderen Ausgaben von Wikipedia - typisch deutsch - aufzuzwingen. Hierbei ist entscheidend, in welchen anderssprachigen Ausgaben von Wikipedia jemand genannt wird, besonders, ob er in der englischen Weltausgabe einen Eintrag gefunden hat bzw. anderweitig dort Erwähnung findet. Weiterhin zählen dazu andere kompetente (wenn auch konkurrierende) Enzyklopädien. Was nur in Deutschland genannt wird, bleibt Provinzposse. Was nur in der dt. Ausgabe von Wikipedia als "Berühmheit" genannt wird, ist Büttenrede für Karneval.

6.) Auch sollte man, bevor man eine solche Liste aufstellt, die jeweilige Institution befragen, wen sie für bedeutsam erachtet. Dies ist kein Imperativ, sondern ein wichtiges Kriterium, welches u.a. geprüft werden muss.

7.) Eine Enzyklopädie muss sich von Mitarbeitern trennen bzw. sie von einer Aufgabe entbinden, die sie offenbar emotionell so fesselt, dass ihre Gefühle das Design für die Darstellung liefern. Das tut die dt. Ausgabe von Wikipedia nicht.

8.) Ein Lexikon liefert Daten und Fakten über Personen, Institutionen, Begriffe und Ereignisse. Es führt aber keinen Krieg gegen selbst ernannte Feinde. Das tut die dt. Ausgabe von Wikipedia. Man gewinnt den Eindruck, dass viele Wikipedia-Mitarbeiter bei dieser Institution tätig sind, um sich selbst zu betrügen, besser zu sein als diejenigen, über die sie schreiben...

Bleiben wir bei dem Beispiel von Hans Henning Atrott. Außer mit edit-warfare und Inkompetenz kann man wohl nicht erklären, weshalb er in der dt.Ausgabe hinsichtlich des Datums 12.Januar 1944 nicht erwähnt ist (oder auch hier bei der HfP nicht). Auch im zuerst genannten Fall werden Unbedeutende als "bedeutend" gepriesen, doch in der engl. Weltausgabe, die erwähnt, welche bedeutsamen Persönlichkeiten am 12. Januar 1944 geboren sind, findet man nicht einen Bremer Bürgermeister, aber Hans Henning Atrott. Aber vielleicht ist A. dort nicht erwähnt, weil man ihn für einen Litauer hält, was auch nicht so ganz von der Hand zu weisen ist. Es gibt Gründe, die dafür sprechen. Aber im Artikel über die HfP ist die Nationalität unerheblich, ja die Internationalität bekräftigt die Reputation der Institution.

Das also zu den eingeforderten objektiven Kriterien, welche die dt. Ausgabe von Wikipedia in weiten Strecken verfehlt. 84.15.189.247 22:34, 9. Aug. 2016 (CEST)[Beantworten]

De(u)tsche Wikipedia-"Prominzenz" zur Verunglimpfung der HfP[Quelltext bearbeiten]

Einen NPD-Vorsitzenden als "prominenten" Absolventen der HfP zu nennen, halte ich auch für einen deutschen Wikipedia-Witz. Diese Tatsache und die Auslassungen geben Anlass zur Frage, ob auf diese Weise die HfP besudelt werden soll. Wer will schon an einer Hochschule studieren, die im Zusammenhang von schrägen wie aufgeblasenen Rechtsradikalen genannt wird? Die NPD ist eine kleine, unbedeutende Partei und schon deshalb ist ihr Vorsitzender ein de(u)tscher nobody. Hat die NPD mehr Mitglieder als Buxtehude Einwohner? Sie ist sogar unter den unbelehrbaren Rechtsextremisten unerheblich. Wenn überhaupt, dann dürften die Grenzen Deutschlands die Grenzen solcher "Berühmheit" sein... Ich gebe gerne zu, dass Karnevalisten und Wikipedia-Schreiberlinge dies anders sehen... 84.15.186.224 13:53, 7. Sep. 2016 (CEST)[Beantworten]

Hans Henning Atrott[Quelltext bearbeiten]

Ich bin auch Litauer und Absolvent der HfP. Angeregt durch andere Diskussionsbeiträge habe ich einmal einschlägige internationale Online-Enzyklopädien nach den hier angeführten und auch nicht angeführten Namen durchgesehen. Die schon hier erwähnte web page "famousbirthdays.com", die gewissermaßen als die "New York Times" der Prominentenverzeichnisse gilt, erwähnt von den hier Genannten nur eine Person, und zwar den Absolventen E. Stoiber. Dieser gelangt aber noch nicht einmal unter die ersten 100.000 der Bedeutenden für Gegenwart und Geschichte. Dagegen fand ich den hier (verschwiegenen?) alumnus Hans Henning Atrott auch dort. Dieser wird weit vor E. Stoiber so um den 45.000 Rang platziert. Alle anderen hier Angeführten finden dort überhaupt keinen Eingang, d.h., sie können mit Fragezeichen versehen werden. Dies sieht man keineswegs nur im Englishsprachigem so, sondern gleichermaßen auch in französischen, spanischen, osteuropäischen oder asiatischen Online-Enzyklopädien. Für ein Verzeichnis eines bayerischen oder österreichischen Gymnasiums wären vielleicht viele der hier Erwähnten gut, aber besonders ein ausländischer alumnus einer Hochschule oder Universität fragt sich zunächst einmal, wer von den Absolventen international einen Namen hat. Wie sagen doch die Bayern?: "Habe die Ehre..." 86.100.144.193 07:44, 1. Okt. 2016 (CEST)[Beantworten]

Muenchener Lokalkolorit als "Nabel" der Welt[Quelltext bearbeiten]

Man sollte niemanden daran hindern, sich selbst laecherlich zu machen und die deutsche Edition von Wikipedia schon ganz und gar nicht! Das ist nicht der einzige "Bock", den die dt. Edition von Wikipedia schiesst...! Was hier als Prominenz feilgeboten wird, ist Muenchener, bestenfalls bayerisches, Lokalkolorit - unbekannt in dieser Region Europas. Außerdem, der hier offenbar tabuisierte Hans Henning Atrott ist bereits ein Exponent der neuen Ausrichtung der HfP, naemlich von Technik und Politik. A. war einer der Pioniere, die erkannten, dass nicht alles (medizin-)technisch Machbare anzuwenden ist, sondern durch Recht und Menschenrecht, d.h. Politik, zu modifizieren ist. Dies ist nun die neue Ausrichtung der HfP und deren Chance eines besonderen Profils. Dabei ist fraglich, ob die hier angesprochene Taetigkeit von A. überhaupt seine bedeutendste ist! 87.110.183.140 08:15, 5. Okt. 2016 (CEST)[Beantworten]