Diskussion:Hoffnungstaler Stiftung Lobetal

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Letzter Kommentar: vor 10 Monaten von Grenzpfahl in Abschnitt Drittes Reich
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Koralle[Quelltext bearbeiten]

Hallo,

mir ist aufgefallen das der Link bezüglich eines Artikels über die "Koralle" nicht mehr aktuell ist. Vielleicht möchte sich jemand dieser Sache annehmen.

Schönen Abend/Tag/Nacht noch...Daniel

-- 212.144.27.2 19:25, 16. Nov. 2007 (CET)Beantworten

Kirchenasyl für Honeckers[Quelltext bearbeiten]

Meiner Meinung nach ist die Bezeichnung Kirchenasyl im Zusammenhang mit dem Ehepaar Honecker irreführend, weil dadurch nicht eine Abschiebung o.ä. verhindert wurde. Honecker musste sein Haus in Wandlitz verlassen und war sozusagen "obdachlos". Pfr. Holmer gewährte ihm bei sich Unterkunft; dies geschah aber nicht zur Abwendung staatlicher Maßnahmen. Bitte um Korrektur, wenn ich falsch liege und jemand Quellen kennt, die etwas anderes belegen. (nicht signierter Beitrag von 78.43.46.70 (Diskussion) 21:02, 30. Nov. 2015 (CET))Beantworten

Feldbahn im Obstgarten[Quelltext bearbeiten]

Feldbahn in der Kolonie Hoffnungstal, 1916
Feldbahn in der Kolonie Hoffnungstal, 1916

1916 waren die Ernteergebnisse in der Kolonie Hoffnungstal sehr erfreulich: Erdbeeren, Himbeeren und Stachelbeeren gab es reichlich und von guter Beschaffenheit. Nur die Johannisbeeren blieben meist klein und die Ernte war daher sehr zeitraubend. Die Abbildung links zeigt den Versand des im Keller abgekühlten Beerenobstes in Spankörben, die etwa 4 kg Inhalt haben. Abends befördern Wagen die Körbe mit Obst und Gemüse zum Bahnhof Rüdnitz, wo sie in Eisenbahnwagen verladen werden. In der Nacht trifft die Sendung dann in Berlin ein.

Die Apfelsorte Landsberger Renette der Kolonie Hoffnungstal gab 1916 eine hervorragende Ernte. Sämtliche Bäume waren über und über mit Früchten beladen. Auf dem Bild rechts sehen wir Buschbäume dieser Sorte, die sich unter der Last der Apfel biegen. Daneben laufen die Gleise der "Kleinbahn" genannten Feldbahn, auf denen gerade eine Lore mit Äpfeln von Kolonisten zum Obstkeller geschoben wird.

Siehe Die Gartenwelt. Jahrgang XXI, Nr. 1, 5. Januar 1917. S. 4-11. --NearEMPTiness (Diskussion) 12:13, 4. Jul. 2019 (CEST)Beantworten

Drittes Reich[Quelltext bearbeiten]

Haben die Insassen dann tatsächlich überlebt, oder kamen sie trotzdem "weg"? --Grenzpfahl (Diskussion) 15:43, 3. Jul. 2023 (CEST)Beantworten