Diskussion:Homophone Verschlüsselung

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Letzter Kommentar: vor 12 Jahren von OS in Abschnitt quellen
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Die homphone Verschlüsselung ist eine monoalphabetische Verschlüsselung! Wie das "mono" anzeigt, ist die Klasse der monoalpabetischen Verschlüsselungsverfahren dadurch gekennzeichnet, dass ein festes Alphabet benutzt wird (Gegensatz: Polyalphabetische Verschlüsselung). Die Besonderheit der homophonen Verschlüsselung ist, das es im Gegensatz zur einfachen monoalphabetischen Substitution, mehrere Geheimtextzeichen für ein Klartextzeichen (beispielsweise E) gibt. Habe Lemma dementsprechend korrigiert. --OS 07:30, 28. Feb 2006 (CET)

Einfache monoalphabetische Substitution[Quelltext bearbeiten]

ich habe dort einen link auf einen nicht mehr existierenden abschnitt geloescht, den du wieder eingefuegt hast. den sinn deines reverts sehe ich aber nicht. kannst du ihn mir erklaeren? --Mario d 11:21, 23. Mai 2011 (CEST)Beantworten

  • Danke für den Hinweis! War mir entgangen, dass jemand den (früher existierenden) Abschnitt Terminologie im Artikel Kryptographie gelöscht hatte. Habe den Link inzwischen geradegebogen. Einverstanden? Gruß von --OS 12:57, 23. Mai 2011 (CEST)Beantworten

die seite kannte ich noch gar nicht, danke fuer den fix. mir ist allerdings nicht klar, welcher begriff aus dem text dort erklaert wird. "monoalphabetische substitution" ist ja bereits im vorherigen absatz verlinkt. --Mario d 13:20, 23. Mai 2011 (CEST)Beantworten

  • Die Adjektive vor „Substitution“ werden erklärt. Du hast Recht, „monoalphabetisch“ bräuchte vielleicht nicht noch einmal erklärt zu werden, aber „einfach“ wird von vielen Lesern nur qualitativ interpretiert und nicht mit dem korrerkten Terminus „monographisch“ verknüpft. Das ist dort erklärt. Um dies noch klarer zu gestalten, sollten wir vielleicht mutig sein und den Link einen Absatz weiter oben einfügen. Ich mache das gleich mal. Falls du anderer Meinung bist, kannst du es gleich in den Artikel einarbeiten. Übrigens, diese Diskussion wäre besser auf der Diskussionsseite des Artikels untergebracht als auf meiner „privaten“ Diskussionsseite. Gruß von --OS 13:59, 23. Mai 2011 (CEST)Beantworten

einverstanden, dann machen wir dort weiter. --Mario d 14:45, 23. Mai 2011 (CEST)Beantworten

ich finde, in einer online-enzyklopaedie solten erklaerungsbeduerftige woerter nach moeglichkeit direkt verlinkt werden. das habe ich jetzt getan, und hoffe, damit die klammer "(siehe auch: Terminologie der Kryptographie)" im ersten satz ueberfluessig gemacht zu haben. --Mario d 14:48, 23. Mai 2011 (CEST)Beantworten

das mag ja sein, dann muss der link aber nicht mehr im ersten satz auftauchen, den er mMn zerreisst. ich schlage einen abschnitt "siehe auch" oder "weiterfuehrende links" vor, wo man ihn unterbringen koennte. dabei koennte man auch gleich den nicht mehr ganz zutreffenden titel aendern, verlinkt ist ja nicht eine terminologie der kryptographie, sondern eines teilgebiets davon, fuer das ich gerade keinen guten namen habe. --Mario d 12:25, 24. Mai 2011 (CEST)Beantworten

quellen[Quelltext bearbeiten]

... hat der artikel noch keine. ein allgemeineres buch, dass die Homophone Verschlüsselung erwaehnt und ein beleg fuer die aussage, dass texte mit < 80 buchstaben gut geschuetzt sind, waeren ein guter anfang. leider habe ich gerade keinen zugriff auf passende buecher. --Mario d 12:29, 24. Mai 2011 (CEST)Beantworten

super, das sieht ja schon besser aus. hast du zufaellig auch fuer den letzten satz "Hinreichend kurze, homophon verschlüsselte Texte (weniger als achtzig Buchstaben) sind gegen unbefugte Entzifferung recht gut geschützt." einen beleg zur hand? --Mario d 13:33, 25. Mai 2011 (CEST)Beantworten