Diskussion:Hunting Party – Wenn der Jäger zum Gejagten wird

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Letzter Kommentar: vor 11 Jahren von Anglo-Araneophilus in Abschnitt Qualitätskontrolle wünschenswert
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Falsche Kategorie[Quelltext bearbeiten]

Wer kam denn auf die Idee, diesen Film eine "Satire" zu nennen? Er ist ernst und zeigt den blutigen Balkankrieg. Ausgehend vom Satire-Missverständnis kann es dann auch nur schiefliegende Kritiken geben. Der Film ist ausgezeichnet. Der Titel Hunting Party liegt voll daneben. (nicht signierter Beitrag von 87.187.97.140 (Diskussion | Beiträge) 14:12, 26. Feb. 2010 (CET)) Beantworten

Dead link[Quelltext bearbeiten]

Link [3] funktioniert nicht mehr. -- 213.196.243.34 00:00, 28. Jun. 2009 (CEST)Beantworten

erledigt. --FranzGästebuch 13:09, 29. Jun. 2009 (CEST)Beantworten

Danke. --81.173.230.219 02:25, 2. Jul. 2009 (CEST)Beantworten

Referenz 10[Quelltext bearbeiten]

Bei ref 10 steht jetzt was von von Diesel - falscher link oder spam? 91.0.93.199 04:48, 4. Okt. 2012 (CEST) Cptechnik ohne AnmeldungBeantworten

Qualitätskontrolle wünschenswert[Quelltext bearbeiten]

Mich hatte die Wikipedia-Darstellung der Filmkritik zu diesem Film interessiert. Ich war davon ausgegangen, dass nicht nur ich die flache, einseitige, hasserfüllte, und unsäglich blasierte Moralisierung bei der Umsetzung des sehr heiklen und gar nicht komischen Themas als unerträglich empfinde. Eine bittere Satire des real vorgefallenen Irrsinns im Bosnienkrieg bietet sich für eine ernsthafte Verarbeitung in der Tat an. Der Film nimmt sich aber offenbar in seiner stumpfen Vereinfachung absolut ernst und bietet als Lösung für die Sühne des im Film personifizierten Alleinschuldigen (anspielend auf die Verantwortung von Radovan Karadžić) doch tatsächlich die Lynchjustiz an. Noch dazu als persönliche Genugtuung für die Rache an dem fiktiven Mord an der Bosniakin, der die serbischen bad guys vierfach in den hochschwangeren Bauch geschossen haben, in dem sie das Kind des Filmhelden, also eines US-Journalisten, austrägt. Wenn die Filmkritik das als "auf realen Erlebnissen eines Journalisten beruhendes", "bewegendes Drama" bezeichnet, so besteht die Satire eher in dieser unangemessenen Reflektion eines Films, dessen Anstiftungspotential zu Hass und Revanchismus ich nicht genug verurteilen kann.

Ich würde mir sehr wünschen, wenn der Artikel klar darstellt, was an diesem Film auf wahren Begebenheiten beruht und was nicht. Der Abschnitt "Hintergrund" hilft bisher nur sehr begrenzt, da die Zuverlässigkeit des verlinkten Artikels nicht eingeschätzt wird. Übrigens kann die Aussage "Dort wurde die im Jahr 2001 durchgeführte Suche einer Gruppe westlicher Journalisten nach Radovan Karadžić beschrieben" nicht richtig sein, wenn der Artikel von Oktober 2000 ist, wie im angegebenen Link zu lesen ist. Vielleicht kann jemand eine weniger oberflächliche Kritik zu diesem oberflächlichen Film beisteuern? Ich wäre sehr dankbar.

Gruß,--Anglo-Araneophilus (Diskussion) 23:04, 20. Okt. 2012 (CEST)Beantworten