Diskussion:Indianerkasino

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Letzter Kommentar: vor 15 Jahren von 80.157.129.11 in Abschnitt Mitarbeiter
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Kontrolle[Quelltext bearbeiten]

Der erste Satz widerspricht dem übrigen Artikel. Die US-Regierung hat das Recht zur Kontrolle, andernfalls würde es auch keines Regulierungsgesetzes bedürfen. Wer keine Aufsicht hat, sind die Bundesstaaten (die ansonsten Glücksspiel zulassen, ablehnen oder regulieren können). Für die Indianerkasinos gilt allein US-Bundesrecht. Siehe auch die Referenzen im englischsprachigen Artikel. --62.143.103.75 20:31, 14. Nov. 2007 (CET)Beantworten

Mitarbeiter[Quelltext bearbeiten]

Von ca. 400.000 Mitarbeitern bei ca. 400 Kasinos ist da die Rede ... macht durchschnittlich 1000 Mitarbeiter pro Kasino, das kann doch nicht sein, oder? --85.216.89.60 23:20, 27. Dez. 2008 (CET)Beantworten

24-Stunden-Tag. Minimum 3 Schichten. Konservatives Beispiel: 10 Black-Jack-Tische, 10 Roulette-Tische, 5 Craps-Tische, "Glücksräder" etc. Dazu Service-, Sicherheits- und Aufsichtspersonal, Techniker, Verwaltung und Reinigungskräfte. Allein die Roulettetische sind pro Schicht mindestens doppelt besetzt. Dazu kommt mindestens ein freier Tag pro Woche für jeden Angestellten. Damit kann schon eine Kleinstadt wirtschaftlich am Leben gehalten werden. --80.157.129.11 14:58, 2. Jan. 2009 (CET)Beantworten