Diskussion:Intel Virtualization Technology

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Letzter Kommentar: vor 12 Jahren von 178.191.34.187 in Abschnitt VT-Unterstützung bei i3/i5 K-Modellen
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Zusammenführung mit AMD-V?[Quelltext bearbeiten]

wärs nicht viel sinnvoller, die beiden artikel über virtualisierung bei intel und amd cpus zusammenzulegen (wie in der englischsprachigen wikipedia)? die unterschiede sind, ähnlich wie x86-64 wohl eher marginal.88.117.116.42

Core Duo mit oder ohne VT?[Quelltext bearbeiten]

Wie ist das jetzt mit den normalen Core Duo Prozessoren (nicht Core 2 Duo). Laut Intels Datasheet haben die ebenfalls Vanderpool integriert. (nicht signierter Beitrag von Lak (Diskussion | Beiträge) )

So stehts ja auch im Artikel. (nicht signierter Beitrag von Lak (Diskussion | Beiträge) )

Laut heise.de ist VT zwar im Core Duo dabei, allerdings ist es Einstellungssache des BIOS/OEMs ob es aktiv ist. (nicht signierter Beitrag von 148.198.3.199 (Diskussion) )

Richtig. Abgesehen davon, dass es bei den meisten aktuellen BIOS Versionen schon defaultmässig enabled ist, geht es hier darum ob der Prozessor dieses Feature unterstützt. Nicht das BIOS. (nicht signierter Beitrag von Lak (Diskussion | Beiträge) )
Yep, außerdem gibt es mittlerweile den T2300E, der definitv kein VT unterstützt. Und daraus folgt, dass es alle anderen machen. --Stickedy 11:53, 7. Jul 2006 (CEST)

AMD-Infos in Intel-Artikel[Quelltext bearbeiten]

Hi, wieso wird eigentlich in einem Artikel über "Intel Virtualization Technology" angegeben, ab welchem Datum AMD ihre Virtualisierungs-Technik anbietet? Ich finde das zwar als Nebeninfo ganz nett, aber dann sollte mindestens auch in diesem Artikel stehen, seit wann Intel selbst seine Technik anbietet. (nicht signierter Beitrag von 85.177.213.157 (Diskussion) )

Virtualisierung schachtelbar?[Quelltext bearbeiten]

Ist es für ein Gast-Betriebssystem, das Interl VT kennt, möglich, festzustellen, dass es unter der Kontrolle eines Hypervisors läuft? Falls nein: Ist es möglich, dass das Gastsystem dann einen eigenen Hypervisor startet, der "glaubt" der originale Hypervisor zu sein, da er den darunterliegenden echten Hypervisor nicht bemerkt und nicht bemerken kann? --RokerHRO 15:14, 26. Mär. 2007 (CEST)Beantworten

Soweit ich weiß, bemerkt ein Betriebssystem nix davon, virtualisiert zu sein. Und Virtualisierungen innerhalb von Virtualisierungen sind ohne Probleme möglich - einzige Grenze ist die Hardware. --84.132.139.220 13:29, 25. Apr. 2007 (CEST)Beantworten
Hast du Quellen dafür? --RokerHRO 13:47, 25. Apr. 2007 (CEST)Beantworten
Ich denke, ein Betriebssystem kann durchaus versuchen ob es herausfinden kann ob es virtualisiert abläuft und in welcher Art von Virtualisierung. Zum Beispiel indem es versucht mit einem womöglich vorhandenen Hypervisor zu interagieren. VMWare könnte man wahrscheinlich gut an den Bezeichnung mancher (emulierter) Hardwarekomponenten erkennen. Zum Teil kann ein System vielleicht auch prüfen in welchem Ring es läuft. Aber es gibt keine sicher Methode, das ist mehr ein Ratespiel. Ob man als Gastsystem den VT Zustand im Prozessor sehen kann, müsste man nachschlagen (oder ausprobieren). Jedenfalls bezweifle ich, dass man in geschachtelten Virtualisierungsumgebungen von VT profitieren kann. Die Hardware ist ja nur einmal vorhanden und kann nur vom "untersten" Hypervisor genutzt werden. Man könnte sie höchsten emulieren, aber das lohnt sich nicht. Außerdem würde ich jetzt nicht ausschließen, dass es bei den Kernel Traps der (inneren) geschachtelten Virtualisierungen sozusagen semantische Unklarheiten geben könnte. (nicht signierter Beitrag von 84.57.238.1 (Diskussion) )
Ich habe irgendwo aufgeschnappt (aus ner c't oder von nem Dozenten, kA), dass ein OS oder auch ein Programm erkennen kann, ob es in einer VM läuft, indem es schaut, an welcher Adresse interessante Speicherbereiche eingeblendet sind, bspw. die Interrupttabelle. In einem unvirtualisierten System liegt die immer an einer fixen Stelle, egal welches OS etc. In einer VM liegen diese woanders, daran könnte man eine virtualisierte Umgebung bemerken. --Uncle Pain 23:15, 19. Jun. 2007 (CEST)Beantworten
Nein, so einfach geht es nicht. Der Hypervisor verbirgt die ursprünglichen Interrupttabellen und dergleichen und gaukelt dem OS ja vor, es würde die originalen Interruptvektoren (und andere Systemtabellen) an den Originaladressen vorfinden.
Wenn der Hypervisor ein bekanntes und dokumentiertes API hat, über das er sich einem Gastsystem verrät und ggf. steuern lässt, und das Gastbetriebssystem dieses API kennt, kann es natürlich problemlos herausfinden, ob dieser Hypervisor unter ihm läuft. Ein unbekannter oder heimlicher Hypervisor bietet aber kein API an, was das Gastsystem nutzen kann. Dank VT läuft das Gastsystem auch im "Ring 0" (darum laufen dank VT ja auch unmodifizierte Betriebssysteme problemlos, die nichts von Virtualisierung wissen, das ist ja der Sinn der ganzen Sache) und falls das Betriebssystem VT beherrscht und eben selber einen Hypervisor starten will, werden diese CPU-Befehle aber vom "richtigen" Hypervisor - vom Gast-Betriebssystem unbemerkt - abgefangen und emuliert. Das Gastsystem dürfte also allenfalls über die langsamere Ausführungsgeschwindigkeit mancher priviligierter CPU-Befehle (die vom Hypervisor abgefangen und emuliert werden) den Verdacht schöpfen, dass da ein Hypervisor am Werk ist. --RokerHRO 23:38, 19. Jun. 2007 (CEST)Beantworten

Was hat Virtualisierung mit Quelloffen zu tun?[Quelltext bearbeiten]

Sorry, aber das ist der größte Schwachsinn, denn ich je gelesen habe. Es geht hier um die Ring 0 Problematik, die hier mit keinem einzigen Wort erwähnt wird. (nicht signierter Beitrag von 213.39.201.103 (Diskussion) )

Quelloffene Betriebssysteme lassen sich aber leichter so anpassen, dass sie ohne Ring 0 auskommen. Sie lassen sich daher recht einfach mit reinen Softwarevirtualisierungslösungen virtualisieren. Bei nicht quelloffenen Betriebssystemen geht das nicht, daher lassen diese sich nur mit Hardwarevirtualisierungslösungen, wie Intel VT, virtualisieren, oder aber sie laufen komplett auf einem emulierten System, was aber extrem langsam ist --RokerHRO 23:03, 11. Jun. 2007 (CEST)Beantworten
Die Sache mit der Modifizierung von quelloffenen Betriebssystemen beschränkt sich ausschließlich auf Para-Virtualisierung und hat zunächst nichts mit VT zu tun. (nicht signierter Beitrag von 84.57.238.1 (Diskussion) )
Steht doch so auch im Artikel. --RokerHRO 23:43, 19. Jun. 2007 (CEST)Beantworten
Natürlich ist es mit VT plötzlich möglich auch nicht modifizierte Betriebssysteme mit Para-Virtualisierung zu betreiben, aber das gehört wohl eher in den Artikel über Para-Virtualisierung. Und theoretisch können auch nicht quelloffene Betriebssysteme modifiziert werden, zum Beispiel von ihrem Hersteller. Im Artikel fehlt aber auf jeden Fall eine Beschreibung wie VT prinzipiell funktioniert. (nicht signierter Beitrag von 84.57.238.1 (Diskussion) )
Wenn du dich damit auskennst, schreib es doch hinein. Und wenn dir die derzeitige Formulierung nicht gefällt, verbessere sie. :-) Nur zu, besonders glücklich ist der Teil des Artikels bisher eh nicht. --RokerHRO 23:43, 19. Jun. 2007 (CEST)Beantworten

Notebookhersteller, die Vanderpool-Unterstützung deaktivieren[Quelltext bearbeiten]

Hat jemand eine Ahnung, wer? Gehört insbes. IBM/Lenovo dazu? --80.142.200.27 15:07, 16. Okt. 2007 (CEST)Beantworten

Nein IBM/Lenovo haben es aktiviert! --BachManiac 09:42, 28. Feb. 2008 (CET)Beantworten
bei Sony VAIO, VGN-SR19XM, ist es deaktiviert. Sony stellt auch kein Tool zum Umstellen bereit (Quelle: Anruf bei Sony Support Deutschland wegen meinem Notebook). 14:00, 28. Feb. 2008 (CET)

Core 2 Duo "E4600" OHNE Vanderpool?[Quelltext bearbeiten]

Ich bin gerade über den Satz "Intel Core 2 Duo: alle Modelle außer ... E4600" gestolpert und habe gleichzeitig auf atelco.de einen Anbieter gefunden, der besagt, dass genannter Prozessor angeblich "Vanderpool" unterstützt... Was stimmt nu? Ich selbst habe leider keine Ahnung um dazu was sagen zu können...

Link zum Artikel, welches den E4600 mit Vanderpool-Unterstützung anbietet: http://www3.atelco.de/3AE1u-Jac7wG41/articledetail.jsp?aid=21666&agid=398&ref=31 (Rechts unten, unter Vorteile)

Tjoar, was ist falsch?^^

Die Core 2 Duo E4600 CPU unterstützt VT nicht, siehe hier: [1] -- Virtimo 22:56, 11. Dez. 2009 (CET)Beantworten

nicht alle i5 unterstützen IVT[Quelltext bearbeiten]

Im englischen Artikel heißt es: "Core i5-2300, Core i5-2500K does not support Intel TXT and Intel VT-d."

Bitte um Überprüfung. (nicht signierter Beitrag von 92.201.206.184 (Diskussion) 14:06, 14. Jan. 2011 (CET)) Beantworten

Siehe i5-2300 und i5-2500K -- Virtimo 22:13, 14. Jan. 2011 (CET)Beantworten

VT-Unterstützung bei i3/i5 K-Modellen[Quelltext bearbeiten]

Die Information:

  • Intel Core i5: alle Modelle ausgenommen K Modelle
  • Intel Core i7: alle Modelle ausgenommen K Modelle

ist so nicht korrekt. Der i5-2500K *hat* definitiv VT-Unterstützung. (Die CPU hat allerdings keine VT-d-Unterstützung, was vermutlich die Konfusion ausgelöst hat.) (nicht signierter Beitrag von 178.191.34.187 (Diskussion) 14:00, 8. Mär. 2012 (CET)) Beantworten