Diskussion:Interkulturelles Management

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Letzter Kommentar: vor 6 Jahren von X2liro in Abschnitt Im Artikel fehlen Belege
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Im Artikel fehlen Belege[Quelltext bearbeiten]

Bis auf im Abschnitt "Diversity als Ressource" fehlt es hier an Belegen. Der Artikel argumentiert bislang recht kulturessentialistisch und unter der Prämisse, dass Interkulturalität ein "Hauptproblemfeld" (sic der Titel des ersten Abschnitts) ist. Dieses würde ich gerne belegt sehen, bzw. würde auch selbst daran arbeiten diese Sichtweise anzupassen (mit Belegen).

Ebenfalls ist im letzten Abschnitt "Handlungsfelder des IKM" eigentlich nur von "Expatriation" die Rede. Nach meinem Verständnis gibt es weitere Handlungsfelder für das IKM, sowohl bei der Entsendung (Short-Term-Assignments statt Expatriation) aber auch im Bereich virtueller Teamarbeit, im Marketing und bei der Personalauswahl und -entwicklung (letztere wird hier durch den Begriff "Interkulturelle Kompetenz" angerissen). Auch hier würde ich mir Belege wünschen, bzw. bin bereit selbst (mit-)zuüberarbeiten.

Schließlich noch die Frage, warum in dem Artikel mehrfach von "Unternehmung" / "Unternehmungsziel" / "Tochterunternehmung" statt von "Unternehmen" die Rede ist. Gibt es dafür einen Grund?--X2liro (Diskussion) 22:30, 17. Jan. 2018 (CET)Beantworten

Nur zu. Inwieweit die virtuelle Teamarbeit (zwischen Teams unterschiedlicher Nationalitäten? oder auch zwischen Team an verschiedenen Unternehmenssitzen?) zum IKM zählt, wäre genau zu belegen. Evtl. auch Verbindungen zum Diversity Management. Auf deine letzte Frage habe ich keine Antwort. --Carolin 22:56, 17. Jan. 2018 (CET)Beantworten
virtuelle Teams insofern, dass man nicht unbedingt entsendet wird (langzeit oder kurzzeit), um mit ausländischen Geschäftspartnern zu interagieren, sondern in virtuellen Teams arbeitet. Geeignete Belege muss ich noch raussuchen (oder sonst jmd. der mitliest?). Übrigens interessanter Gedanke, dass virtuelle Teamarbeit zwischen Unternehmenssitzen im gleichen Land auch ein Thema für das Interkulturelle Management ist. So wie ich weiß, befasst es sich bisher damit höchstens am Rande, aber bei einem lebensweltlichen Kulturbegriff könnte man gut argumentieren, dass es auch zum Interkulturellen Management gehört, auch wenn nicht versch. Nationalitäten beteiligt sind.--X2liro (Diskussion) 23:20, 17. Jan. 2018 (CET)Beantworten
Der Artikel wurde heute umfangreich in vier Schritten überarbeitet:
Schritt 1. Einleitung: Definition erweitert unter Verweis auf Quelle. Link zum Artikel Interkulturelle Kommunikation an dieser Stelle entfernt, da nicht ergiebig. Stattdessen wird der Link unten unter „Siehe auch“ eingefügt.
Schritt 2. Abschnitt "Interkulturalität als Managementbereich" (neu) bzw. "Interkulturelle Kommunikation als Hauptproblemfeld" (alt). Überschrift des Absatzes ist m.E. Theorielegung und nicht belegt, das Interkulturalität ein „Hauptproblemfeld“ ist. Neue Überschrift: „Interkulturalität als Managementbereich“ mit einem kurzen Einblick in grundlegende Überlegungen. Neuer Unterabschnitt „kulturalistische vs. universalistische Perspektive“ als Extra-Absatz, um weiteren Autoren die Möglichkeit zu geben andere Theorien nebengeordnet zu präsentieren.
Schritt 3. Abschnitt "Kulturelle Diversität als Ressource" (neu) bzw. "Diversity als Ressource" (alt): Link zum Hauptartikel Diversity Management eingefügt. Überschrift etwas präziser in „Kulturelle Diversität als Ressource“ umformuliert. Ein paar Grundlagen ergänzt. Im ganzen Absatz Diversity durch Diversität ersetzt.
Schritt 4. Abschnitt "Handlungsfelder des Interkulturellen Managements": Erweiterung der Handlungsfelder, die bisher nur Expatriation betrafen (bisher ohne Quelle) und auch nur die Beziehung zwischen Mutter- und Tochterfirma. M.E. sind alle im bisherigen Text genannten Aspekte in die Liste der Handlungsfelder eingegangen, sowie mehrere neue Handlungsfelder. Die Liste kann man natürlich auch als Fließtext gestalten. Wichtig aber, dass es nicht nur um Entsendung geht (wie im bisherigen Text). Für den letzten Satz, welches angeblich die wichtigste interkulturelle Kompetenz ist, fehlt es an einer Begründung und ich habe ihn gestrichen. Es wird auf den Artikel „Interkulturelle Kompetenz“ verwiesen.
Zudem wurde ein Abschnitt "siehe auch" eingefügt.
es bleibt: Den Absatz „multinationale Unternehmungen als Hauptakteure“ halte ich für recht nichtssagend, zudem m.E. Theoriefindung und ohne Belege. Die einseitige Betrachtung vom Verhältnis zwischen Mutter- und Tochteruntenehmen wird auch nicht dem ganzen Thema gerecht. Fürs erste habe ich diesen Absatz unberührt stehen lassen. Würde jedoch gerne diskutieren, ob man nach den anderen Erweiterungen des Artikels, diesen Absatz löschen kann und wenn nicht an welchen Stellen man nach geeigneten Quellen für die Themenbereiche dieses Absatzes suchen kann. --X2liro (Diskussion) 22:35, 4. Feb. 2018 (CET)Beantworten