Diskussion:Jean Seberg

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Letzter Kommentar: vor 1 Jahr von 84.191.100.201 in Abschnitt Mythos JS
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Den Link von Arte zur Inhaltangabe im Abschnitt "Dokumentarfilme" habe ich entfernt, weil tot. Ggf. ist die Referenz insgesamt wegzulassen. (nicht signierter Beitrag von 194.31.92.165 (Diskussion) 12:34, 30. Aug. 2019 (CEST))Beantworten

Ohja, was für ein Sensibelchen. Und dann noch vom Geheimdienst um die Ecke gebracht, wie Alexandra. Kann man das aber nicht ohne dieses wichtigtuerische Journalistenpräsens berichten ? (nicht signierter Beitrag von 77.87.224.97 (Diskussion | Beiträge) 09:19, 8. Sep. 2009 (CEST)) Beantworten

Drei Sätze, die die Welt nicht braucht. --Petanqueur (Diskussion) 18:25, 4. Apr. 2021 (CEST)Beantworten

Jean Seberg

Geb.: 13. November 1938 – Marshalltown, Iowa, USA Gest.: 8. September 1979 – Paris, Frankreich (ungeklärte Todesursache –wahrscheinlich Selbstmord)

Amerikanische Schauspielerin, die durch Filme wie „Bonjour Tristesse“ und „Außer Atem“ zur Kultfigur des Neuen Films avancierte. Zwischen Hollywood und Europa pendelnd, spielt sie in anspruchsvollen und weniger anspruchsvollen Filmen genreübergreifend oftmals die Hauptrolle. Wenn sich auch nur wenige der Werke als kommerziell erfolgreich erweisen, so sind einige doch zum Klassiker geworden.

Kurz-Biografie

Die Karriere der jungen Jean Seberg beginnt 1957, als der Regisseur Otto Preminger sie unter 18000 Bewerbern für „Die heilige Johanna“ in der gleichnamigen Produktion besetzt. Bereits ein Jahr später engagiert Preminger sie erneut für die Francoise-Sagan-Verfilmung „Bonjour Tristesse“ (1957). Vom Publikum und der Kritk als Skandal empfunden, begründet der Filmklassiker den Ruhm der jungen Schauspielerin. 1958 holt Jean-Luc Godard sie nach Frankreich. An der Seite von Jean Paul Belmondo spielt sie in „Außer Atem“ die eines Kleinkriminellen, die diesem schließlich zum Verhängnis wird. Einige Zeit später wird sie von Claude Chabrol für dessen Filmprojekte engagiert. Weitere, eher unbedeutende Filme folgen in Amerika und Europa. Nach einem Musicalengagement und dem Katatrophenfilm „Airport“ mit Burt Lancaster, Dean Martin, und Jacqueline Bisset versucht sie sich als Autorin und Regisseurin. Ihrem Projekt „Ballade für Billy the Kid“ aber ist kein Erfolg beschieden. 1976 schließlich spielt sie ihre letzte Rolle in der Hendrik-Ibsen-Verfilmung „die Wildente“.

Ihr Engagement für die Black Panther Bewegung führt zu ihrer Überwachung durch das FBI und zu einer Schmutzkampagne um ihre Karriere zu beeinträchtigen. Privat ist sie zweimal verheiratet, aber die Ehen scheitern bereits nach kurzer Zeit. Psychisch angeschlagen wechseln sich Drogen und Alkoholexzesse mit Krankenhausaufenthalten ab.

Jean Seberg wird am 29. August 1979 zum letzten Mal in Paris gesehen. Zehn Tage später findet die Polizei ihre Leiche unter misteriösen Umständen in einem Auto – neben ihr: Schlaftabletten und ein Abschiedsbrief.

Mythos JS[Quelltext bearbeiten]

Die Inhaltsangabe geht dem Mythos auf den Leim, das Mädchen hatte keinen schwarzen Vater, sondern die Vaterschaft war klar, nur im Film wird eine Liaison mit dem Black-Panther-Aktivist als Grund für die Schwangerschaft nahegelegt und durch JS sogar das FBI für den Tod an dem Mädchen ins Spiel gebracht. Tatsächlich war es ihre eigene Tablettensucht, welche das Kind getötet hat, typisch JS aber, daß sie dies auch noch ausgeschlachtet hat für filmreife Szenen vor der Kamera.

English Wiki, so sober so true:

"The baby died two days later on August 25, 1970, as a result of complications sustained when Seberg overdosed on sleeping pills during her pregnancy. " --84.191.100.201 15:08, 26. Sep. 2022 (CEST)Beantworten

Hier meldet sich der Sohn Diego Seberg zu Wort, es ist auch seinen Äußerungen und dem Artikel zu entnehmen, daß sie zu viel trank und zu viele Tabletten konsumierte, labil und depressiv und wahrscheinlich noch einiges anderes war. Die FBI-Konstruktion ist sehr hanebüchen.
https://www.faz.net/aktuell/feuilleton/themen/jean-seberg-ueberleben-im-schatten-1843906.html --84.191.100.201 15:17, 26. Sep. 2022 (CEST)Beantworten
Und ja, die FBI-Verfolgung ist real, aber Kinder sterben nicht an FBI-Aktivitäten, sondern am übermäßigen Drogen-, Alkohol- und Tablettenkonsum ihrer Mütter. https://de.findagrave.com/memorial/127938896/nina-hart-gary --84.191.100.201 15:23, 26. Sep. 2022 (CEST)Beantworten