Diskussion:Joan Grant

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Letzter Kommentar: vor 3 Jahren von 78.48.117.227 in Abschnitt Joan Grant - Winged Pharao - Sekhet a Ra
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Ich habe mit Bedacht formuliert, daß in Joan Grants Werken kein parapsychologisch relevanter Fall vom Reinkarnation-Typ vorliegt. Damit ist gemeint, daß keine Details existieren, die auf paranormale Phänomene hindeuten. Hingegen hat der Ausdruck "parapsychologisch relevanter Fall von Reinkarnation" keinen Sinn, denn die Reinkarnation ist nur eine Hypothese. Die Parapsychologie kennt keinen einzigen "Fall von Reinkarnation", sondern nur Fälle von diesem Typ, für die die Reinkarnations-Hypothese mehr oder weniger Erklärungskraft hat. Bitte nicht wieder zurückändern. --Roger McLassus 00:14, 26. Okt 2005 (CEST)

Der letzte Satz, dessen Löschung (auskommentiert im Code) vorgeschlagen wurde, sollte aus meiner Sicht besser verbleiben oder auf eine nicht mißverständliche Weise umformuliert werden. Würden Joan Grants Erinnerungen zutreffen, so wäre das selbstverständlich ein parapsychologisch relevantes Phänomen. Sie enthalten aber keine überprüfbaren Details, die der naheliegenden Annahme widersprechen, es handle sich um bloße Phantasien. Und deshalb kann die Parapsychologie damit nichts anfangen. --Roger McLassus 08:54, 8 November 2005 (CET)

Joan Grant - Winged Pharao - Sekhet a Ra[Quelltext bearbeiten]

Wenn ich das richtig sehe, ist in dem Buch referenziert eine gewisse MERIT NEITH, eventuell auch noch Na-Mer, eventuell auch noch Wadshi ("Neyah") und andere aus dem Alten Reich. Das sind immerhin erstaunliche EIGENBEHAUPTUNGEN der Autorin. - Ob solche Eigenbehauptungen mehr bringen als bloss "literarische Effekte" hängt unter anderem von dem altägyptischen Kenntnisstand von versehentlichen Lesern ab. Zum Beispiel wird fast am Ende des Buches im Abschnitt "Meri-Neyts Grab" das "Wiegen der Herzen" in den "Waagschalen Tahutis" beschrieben, das man glatt für TÄUSCHEND ECHT AUTHENTISCH halten könnte ... Natürlich sind ROMANE nun mal ROMANE, keine geschichtlichen Quellen. Es sind auch Literaturkritiker nun mal Literaturkritiker, keine Ägyptologen. - Ein VERDAMMUNGSURTEIL in KATEGORISCHER Form jedoch ist einem LEXIKON NICHT ANGEMESSEN, wo PRO und CONS LEIDENSCHAFTSLOS zu registrieren sind - falls man die im Internet gefunden hat, falls man die überhaupt gesucht hat. Lexika, welche die MEINUNG eines Einzelautors der Welt AUFZWINGEN wollen - erzeugen heutzutage einen GAANZ SCHLECHTEN BEIGESCHMACK!--78.48.117.227 17:39, 23. Nov. 2020 (CET)Beantworten