Diskussion:Johann Heinrich Voß

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Letzter Kommentar: vor 1 Jahr von Rittsteig in Abschnitt Übersetzungen
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Gymnasium in Eutin[Quelltext bearbeiten]

Laut Eigenseite der Stadt Eutin ist das Gymnasium dort nach Carl Maria von Weber benannt und nicht nach Johann Heinrich Voß, wie im Artikel behauptet. -- Wegner8 15:30, 9. Feb 2006 (CET)

Wir haben hier in unserem Eutin zwei Gyms. eins ist das Johann H. Voß Gym. auf dem Berg. und dann das Carl M. von Weber Gym direkt unterhalb des Berges. Aber vor der C.M. von Weber Schule steht eine Büste von J.H. Voss.
Es gibt dazu eine Geschichte das die beiden Schulen alle zur verschiedenen Zeitpunkten gebaut wurden. Und das der Platz wo die Weber-Schule heute steht der Ältere Standpunkt der Schule war.
Siehe hierzu einfach Johann-Heinrich-Voß-Schule: Gymnasium der Stadt Eutin. -- 84.141.205.215 11:44, 20. Nov. 2007‎ erledigtErledigt

Plattdeutsch[Quelltext bearbeiten]

Voß war doch zu seiner Zeit auch ein bekannter plattdeutsch schreibender Literat. Gibt es darüber keine Information? --El bes 18:33, 18. Aug. 2008 (CEST)Beantworten

Tut mir leid,[Quelltext bearbeiten]

das ist eine Frage des Sprachgefühls, Benutzer:Lektor w. -- servus Ribax (Diskussion) 21:04, 22. Mär. 2015 (CET)Beantworten

Übersetzungen[Quelltext bearbeiten]

Es sollte schon der Wahrheit die Ehre gegeben werden, dass Voß die Werke Homers wegen fehlender Sprachkenntnisse des Griechischen aus dem Französischen übersetzt hat. Wohl wegen seiner Freundschaft zu und der Protektion durch Goethe setzten sich seine, im Übrigen von grammatikalischen und Sinnfehlern strotzenden, Übersetzungen im deutschen Sprachraum durch. Die Gestaltung der Verse spricht zwar für seine deutsche Sprachgewalt, aber in altphilologischen Kreisen sind die Übersetzungen Homers von Voß verpönt. (nicht signierter Beitrag von 212.95.7.212 (Diskussion) 00:38, 14. Aug. 2016 (CEST))Beantworten

Die Rezeptionsgeschichte klassischer Werke ist stets nicht nur Sache offen erkennbarer Elemente zeittypischer Übertragung. Sondern auch die Geschichte von Übersetzungsfehlern, von weiteren Übersetzungsfehlern bei der Übersetzung früherer Übersetzungsfehler, - und so fort. Hier also etwa: bezogen auf die Übersetzung von Griechisch nach Französisch, dann von dort ins Deutsche. Gibt es zu Ilias und /oder Odyssee eine (idealerweise synoptisch darstellende) und dabei gut lesbare Gegenüberstellung zwischen Urversion und den daraus durch mehrfache Übersetzung entstandenen Variationen? --91.36.253.4 10:36, 27. Apr. 2018 (CEST)Beantworten
Sicher, dass hier nicht eine Verwechslung mit Voß' Übersetzung von 1001 Nacht vorliegt?--Niki.L (Diskussion) 14:25, 7. Mai 2019 (CEST)Beantworten
Ja, Voß war einer der besten Altphilologen seiner Zeit, selbstverständlich hat der Homer aus dem Griechischen übersetzt. Was manche Altphilologen bis heute an seinen Übersetzungen nicht mögen, ist sein Übersetzungsprinzip der extremen Originaltreue, also am Versuch, die lexikalischen, syntaktischen und metrischen Strukturen des Originals möglichst genau im Deutschen wiederzugeben. Dieses Prinzip muss man nicht ideal finden, wie Voß es aber umsetzte, ist perfekt.
Nur Arabisch konnte Voß nicht - seine Übersetzung der 1001 Nacht folgt daher der französischen Übersetzung Gallands. --Rittsteig (Diskussion) 18:10, 19. Okt. 2022 (CEST)Beantworten

Straße in Bremen[Quelltext bearbeiten]

Es gibt in Bremen-Oberneuland eine Johann-Hinrich-Voß-Straße; dieser Johann Hinrich Voß war aber wohl ein anderer. Verweis anlegen? --95.112.96.159 01:17, 8. Mai 2019 (CEST)Beantworten

Bitte erst zweifelsfrei klären, nach wem jene Straße wirklich benannt ist. -- STA (Diskussion)). 07:03, 8. Mai 2019 (CEST)Beantworten

Grabrede und mehr[Quelltext bearbeiten]

Bei der Suche nach des auch von Heinrich Heine erwähnten „Büchleins“ Wie ward Fritz Stolberg ein Unfreier? (siehe Heinrich Heine's Über Deutschland. gefunden und angesichts der kleinen bisherigen Diskussion hier nicht störend:

„... des wahrsten und einfachsten Mannes, den unsere Nation in diesem Jahrhundert unter ihren Gelehrten und Dichtern bewundert hat ...“

S. 1005 ff. „242) Johann Heinrich Voß, großentheils nach Worten des Geschichtforschers F. C. Schlosser, die Er zur Grabrede niedergeschrieben hatte. 1826.“ (Friedrich Christoph Schlosser)
S. 1017 ff. „Einige Worte vom Geheimen Rath Tiedemann.“ (nach http://www.voss-gesellschaft.de/index_htm_files/VOSS_LT7R.pdf Friedrich Tiedemann)
S. 1020 „Ebendesselben (noch ungedruckter) Bericht über J. H. Voß letzte Tage.“
S. 1021 „Ueber J.H. Voß und die Kunst strengnachbildender Uebersetzungen der Alten.“
S. 1022–1029 „Johann Heinrich Voß und Goethe. - Nach Heine.“

Heinrich Eberhard Gottlob Paulus (auch Herausgeber der Streitschrift 1819 im Sophronizon.): Conversation's-Saal und Geister-Revüe. Ein Panorama interessanter Personen... Stuttgart 1837; --Palitzsch250 (Diskussion) 18:23, 13. Aug. 2021 (CEST)Beantworten