Diskussion:Josephine Brunsvik

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Letzter Kommentar: vor 2 Jahren von Suessmayr in Abschnitt Die Vormundschaft über die Kinder
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Einzelnachweise vs. Fußnoten[Quelltext bearbeiten]

In diesem Artikel werden die Einzelnachweise teilweise als Fußnoten bzw. Anmerkungen benutzt. Es wäre schön, wenn das noch angepasst werden könnte bzw. der Informationsgehalt der Fußnoten sofern wichtig an geeigneter Stelle in den Text mit eingebaut wird. --Nina (Diskussion) 23:06, 25. Jun. 2014 (CEST)Beantworten

"Sie wurde auf dem Währinger Friedhof in Wien beigesetzt". 1) Sie wurde nicht auf dem Währinger Friedhof, sondern auf dem Währinger Ortsfriedhof beigesetzt, und 2) Beide Währinger Friedhöfe befanden sich außerhalb Wiens in Niederösterreich.--suessmayr 21:25, 31. Aug. 2017 (CEST)

Die Vormundschaft über die Kinder[Quelltext bearbeiten]

Graf Deym "übertrug seiner Frau testamentarisch die Vormundschaft über die Kinder"? Nein, das tat er nicht, denn das war rechtlich gar nicht möglich. Eine Witwe konnte nicht Vormund ihrer Kinder sein, denn dieses Amt durften nur Männer innehaben. Zum Vormund der Kinder wurde Franz von Sauer ernannt.--213.33.20.181 16:12, 1. Nov. 2017 (CET)Beantworten

Die Angabe: "dass es ihr nicht zuletzt aus juristischen Gründen unmöglich war, den nichtadligen Beethoven zu heiraten: Da nach damaligem Recht die Frau mit der Heirat ihrem Ehegatten in seinen Stand folgte, hätte sie ihren Adel aufgeben müssen und damit die Vormundschaft über ihre adligen Kinder verloren" ist ein klassischer Pseudofakt aus dem Hause Tellenbach. Josephine hatte nach dem Tod Deyms nicht die Vormundschaft über ihre Kinder, denn dazu war sie als Witwe nicht berechtigt. Hätte Josephine Beethoven geheiratet, hätte er jederzeit die Vormundschaft über ihre Kinder beantragen können. Geschlecht ging vor Adel.--Suessmayr Diskussion 11:01, 12. Jan. 2022 (CET)Beantworten

Dubiose Quellen[Quelltext bearbeiten]

Die Taufe von Emile von Stackelberg kommt in den Taufbüchern von Gießhübl nicht vor. Die angebliche "Minona" wurde nicht einmal auf diesen Namen getauft. Es scheint dringend angebracht, Frau Steblins dubiose Quellenangaben zu hinterfragen.--178.190.76.220 19:43, 11. Dez. 2017 (CET)Beantworten