Diskussion:Jutta Allmendinger

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
Zur Navigation springen Zur Suche springen

Vielleicht sollte man einen Unterpunkt Kritik einfügen. Nach einem Interview in der "Die Welt" vom 15. April [1] meint sie, das sich die Probleme im Osten (mal grob zusammengefaßt: schwache Wirtschaft und Abwanderung) nur durch Zuwanderung von Ausländern mildern lassen. Die Leute wandern ab, weil sie keine Arbeit finden, was bring da Zuwanderung? Etwas mehr Konsumenten, die ihr Geld aber auch nur vom Staat erhalten? --Rasenlatscher 10:57, 24. Apr 2006 (CEST)

Wzbberlin, bitte begründe doch die Änderung der Schriften (z. B. warum nur welche von 2009, warum nicht die wichtigsten bzw. welche wären das?).--Filtor 14:54, 10. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]

Filtor, Frau Allmendinger wünscht, dass ihre aktuellen Schriften erscheinen, nicht eine willkürliche Auswahl. Die jetzt angezeigten sind nicht die wichtigsten Schriften. Die aktuelle Auswahl wäre:

(aktuelle Auswahl)

   * 2009 (zusammen mit Christian Ebner) Job Attitudes and Job Aspirations in a Changing Labor Market: Germany, 1991-2006. In: Ingrid Schoon/Rainer K. Silbereisen (Hrsg.), Transitions from School to Work: Globalisation, Individualisation, and Patterns of Diversity. Cambridge: Cambridge University Press, S. 165-192.
   * 2009 (zusammen mit Thomas Hinz) Occupational Careers Under Different Welfare Regimes: West Germany, Great Britain and Sweden. In: Walter Heinz/Johannes Huinink/Ansgar Weymann (Hrsg.): The Life Course Reader. Individuals and Societies Across Time. Frankfurt a.M.: Campus, S. 234-251.
   * 2009 (zusammen mit Rita Nikolai und Christian Ebner) Education in Europe and the Lisbon Benchmarks. In: Jens Alber/Neil Gilbert (Hrsg.), European and American Social Models. Oxford: Oxford University Press, S. 308-327.
   * 2009 Bildung, soziale Herkunft und Chancen im Wissenschaftssystem. In: Andreas Schlüter/Peter Strohschneider (Hrsg.): Bildung? 26 Thesen zur Bildung als Herausforderung im 21. Jahrhundert. Berlin: Berlin Verlag, S. 143-153.
   * 2009 (zusammen mit Rita Nikolai und Christian Ebner) Soziologische Bildungsforschung. In: Rudolf Tippelt/Bernhard Schmidt (Hrsg.), Handbuch für Bildungsforschung. Wiesbaden: VS Verlag für Sozialwissenschaften, S. 47-70.
   * 2009 Der Sozialstaat braucht zwei Beine. Aus Politik und Zeitgeschichte 45, S. 3-5.
   * 2009 Frauen auf dem Sprung. Wie junge Frauen heute leben wollen. München: Pantheon.

Ich bitte darum, diese Auswahl anzunehmen. Danke. --Wzbberlin 09:05, 3. Mai 2010 (CEST)[Beantworten]

Die Auswahl stammt nicht von mir, und es ist (für mich) nicht erkennbar, warum sie willkürlicher wäre als eine Zusammenstellung von Schriften aus dem Jahr 2009. Es geht in der wikipedia weniger darum, was Frau A. wünscht, als um die Relevanz der Schriften. Vielleicht sehen Sie sich einmal an, wie das bei anderen Wissenschaftlerinnen gemacht wird, und nennen dann die Texte, die am bedeutsamsten sind? --Filtor 15:06, 3. Mai 2010 (CEST)[Beantworten]
Gerade gelesen und spontan gelacht: "Frau Allmendinger wünscht, dass ..." Hochherrschaftliches Verständnis der WP. - (P. S. 2010 war das! Mein Gott, wie die Zeit vergeht.) Delabarquera (Diskussion) 10:50, 5. Feb. 2020 (CET)[Beantworten]

Das Leben von JA begann nach der Promotion?[Quelltext bearbeiten]

Das ist wieder so ein Artikel über eine Person, der die Person auf die Karriere zuschneidet. Normalerweise sage ich da: "Das Leben von X begann nach der Promotion". Natürlich ist es ein allgemeiner Streitpunkt, ob Vater, Mutter, Geschwister, Kindheit etc. in eine solche Darstellung gehören; wenn es aber veröffentlichtes Material gibt, sollte man doch mal überlegen, ob man die Darstellung nicht doch etwas weiter fasst. - Im vorliegenden Fall:

"Immer wieder ist sie für politische Posten gehandelt worden, als Bundespräsidentschaftskandidatin oder als Bundesbildungsministerin für die SPD, deren Mitglied sie seit den Achtzigerjahren ist. Die SPD werde nicht untergehen, da ist sie sich sicher, aber vielleicht "einstellig" werden. | Jutta Allmendinger dachte, ihr Leben sei vorbei, als sie gerade erst angefangen hatte, zu studieren – sie überlebte eine schwere Krankheit und machte ihren Abschluss in Harvard. Als junge Professorin in München wurde sie von Frauen ausgebuht, weil sie ihr neugeborenes Kind mit in ihre Vorlesungen nahm. Danach bewarb sie sich, wie sie selbst sagt, "auf das Schlimmste" – und wurde auch noch genommen. | Im Podcast mit ZEIT-ONLINE-Chefredakteur Jochen Wegner und ZEITmagazin-Chefredakteur Christoph Amend erzählt sie außerdem, wie ihr Leben im Thomas-Mann-Haus in Los Angeles war, warum sie zu DDR-Zeiten mit einem riesigen Mercedes durch den Osten fuhr, welche Rolle Yogamatten in ihrem Berufsalltag spielen – und warum ihr Sohn ihr manchmal sagt, sie solle auf den Punkt kommen." (zeit.de)

Natürlich ginge es bei dieser Fülle darum, eine Auswahl zu treffen und, ja - auf den Punkt zu kommen. Alles nicht ganz leicht. --Delabarquera (Diskussion) 11:19, 5. Feb. 2020 (CET)[Beantworten]

Sie soll in Mannheim geboren sein, sächselt aber für mein Gefühl deutlich. Demnach also in der DDR aufgewachsen? --Frau Olga (Diskussion) 22:42, 3. Mai 2020 (CEST)[Beantworten]

Nein? Ihr offizieller Lebenslauf bei der Leopoldina: https://www.leopoldina.org/fileadmin/redaktion/Mitglieder/CV_Allmendinger_Jutta_D.pdf . Die Dame, die in ihrem Erfahrungshorizont des alleinverdienenden Vaters (also 70er Jahre) stecken geblieben ist ist gebürtig in Mannheim, dort aufgewachsen und studiert. -- Gunnar 💬 10:13, 12. Mär. 2021 (CET)[Beantworten]