Diskussion:Karl Atzenroth

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Verschiedene Änderungen[Quelltext bearbeiten]

Als Verwandte von Dr Karl Atzenroth haeb ich einige sachliche Fehler und den Ton der Seite korrigiert.

Bei der Möbelfabrik in Kripp handelt es sich um einen 1939 von seinem jüngeren Bruder gegründeten Ableger. Die Fabrik von Dr. Karl Atzenroth war definitiv in Koblenz Metternich und wurde bereits 1961 mangels Nachfolger geschlossen.

Über die sogenannten Errungenschaften des modernen Ladenschlusses, verschärfte Arbeitsbedingungen für das Verkaufspersonal und, wegen der marktwirtschaftlichen Prinzipien, Nachteile für kleine Läden, die dann nicht mehr mithalten konnten, kann man getrost diskutieren. Was von der Bundesanstalt für Arbeit zu halten ist, kann jeder Hartz IV Empfänger mit seinen Erfahrungen belegen. Trotzdem ist es immer noch Karl Atzenroth und nicht Atzenroth. --Piranya 02:54, 15. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]

Daß Atzenroth als "Vater des modernen Ladenschlusses gilt", also allgemein als solcher anerkannt wird, müsste bitte belegt werden. Daß er evangelischen Glaubens war, ergibt sich aus seinen eigenen Angaben im Bundestagshandbuch für den 3. Deutschen Bundestag. Ich habe Deine Änderungen daher erstmal zurückgesetzt. --Mogelzahn 17:57, 15. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]

Den Vater des modernen Ladenschlusses zu belegen habe ich vor. Und genau nachzurecherchieren, was er denn genau gemacht bzw. "verbrochen" hat. Den evangelischen Glauben habe ich wieder rausgenommen, mir ist nicht bekannt, dass er sich besonders christlich orientiert hat bzw. christlich engagiert hat. Die Konfession ist daher seine Privatsache. Statt dessen habe ich einen Link auf einen Artikel aus der Zeitschrift der Spiegel eingefügt, in dem meiner Meinung nach sein typisches Engagement belegt war. Karl Atzenroth war Vertreter der Keynes'schen Prinzipien und ein leidenschaftlicher Verfechter marktwirtschaftlicher Prinzipien mit all ihren Auswirkungen. Mich überrascht daher, dass er Sozialexperte gewesen sein soll, auch das und sein Engagement in der Entwicklungspolitik werde ich in den kommenden Wochen nachrecherchieren. Und bitte Karl Atzenroth und nicht Atzenroth... --Piranya 19:52, 15. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]

Den evangelischen Glauben habe ich wieder hineingetan. Er selbst hat dieses im Bundestagshandbuch so benannt und in den bürgerlichen Parteien war die Konfessionszugehörigkeit in den 1950er und teilweise bis in die 1960er Jahre hinein ein wichtiges Kriterium, um aufgestellt zu werden (je nach Landesverband gab es bei der FDP z.B. Quoten-Katholiken und die Union achte immer peinlich genau darauf, daß nicht die eine Konfession in der Fraktion die andere deutlich majorisieren konnte). Was also heute als Privatsache angesehen wird, war damals nicht so. Aus Deiner Quelle habe ich mal versucht, zwei Punkte in den Artikel einzufügen, damit es auch einen Grund für die Nennung gibt. Was den Vornamen angeht, habe ich Dir schon auf meiner Diskussionsseite geantwortet. --Mogelzahn 22:45, 15. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]