Diskussion:Karl Maria Hettlage

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Letzter Kommentar: vor 1 Jahr von NikolausLeopold in Abschnitt Familie Bendix
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In der Einleitung steht

von Hitler zum Professor ernannt.

Das nehme ich mal heraus, da sich um sowas Adolf Hitler wohl kaum selbst gekümmert hat. --Mogelzahn 17:52, 16. Aug 2006 (CEST)

Parteien und anderes[Quelltext bearbeiten]

als Staatssekretär und was-weiß-ich-noch-alles kann man ihn wohl als Politiker bezeichnen. Ist es bei einem Politiker nicht üblich die Parteienzugehörigkeit(en) zu nennen? Das magere "Zentrum" scheint mir nicht wirklich ausreichend zu sein - mit der steilen Blitzkarriere im 3. Reich war er wohl auch bei der NSDAP... und später? nach dem Krieg? Es wird nichts über Entnazifizierung erzählt - er ist schwupps - wieder dick drin. Wäre nicht nur schön sondern auch drngend notwendig solche Lücken nachzufüllen. Für einen Nazi war der immerhin ein ziemlich dicker Hund -- Hartmann Schedel Prost 00:00, 11. Aug. 2007 (CEST)Beantworten

noch eine Kleinigkeit - stilistisch wäre vielleicht eine Gliederung und Überarbeitung in einigen Bereichen nicht schlecht (zum Beispiel ist sein Dora-Beirat-Job mehrfach verteilt über den Artikel), außerdem hat der soviele Dinger an der Backe, daß vielleicht eine Trennung in 3.Reich und später schön wäre um den Artikel übersichtlicher zu gestalten. Das ist keine "harsch" gemeinte Kritik sondern kam mir so als Idee beim Durchlesen. Übrigens finde ich die Aufschlüsselung der Karteikartennummern ziemlich intressant. Danke für solche Schmankerl. Eins noch (sorry sorry): es sind wieder ziemlich viele Jahreszahlen ohne Monat und Tag unterwegs - besteht die Möglichkeit, daß man da noch ein bißchen rumfeilen könnte? -- Hartmann Schedel Prost 00:27, 11. Aug. 2007 (CEST)Beantworten
...in Vertretung des häufig erkrankten Ministers Etzel und bei Differenzen mit dem neuen FDP-Finanzminister Starke mit dem Satz kann ich beim besten Willen nix anfangen -- Hartmann Schedel Prost 00:46, 11. Aug. 2007 (CEST)Beantworten
Das kann ich nach neun Jahren auch nicht. --SamWinchester000 (Diskussion) 00:57, 12. Nov. 2016 (CET)Beantworten

Mitglied im Deutschen Institut für Urbanistik?[Quelltext bearbeiten]

Diese Mitgliedschaft bezweifle ich. Das Difu hatte und hat keine Mitglieder, sondern "nur" Mitarbeiter. Außerdem wurde es erst 1973 gegründet, Hettlages Mitgliedschaft findet sich aber in einem Absatz, der seine Karriere in den 50ern beschreibt. Bis zu einer Klärung nehme ich den Satz daher erst mal raus.--Wahldresdner 21:07, 4. Nov. 2007 (CET)Beantworten

Nachtrag: Er war Mitglied in einer Vorläufereinrichtung, dem kommunalwissenschaftlichen Arbeitskreis, siehe hier: http://www.difu.de/25Jahre/wirueberuns/engeli.shtml. Die Streichung sehe ich damit als sinnvoll an, dem Text ist zu entnehmen, dass dieser Arbeitskreis wohl eine lockere Struktur hatte und keine Dauereinrichtung war.--Wahldresdner 21:21, 4. Nov. 2007 (CET)Beantworten

Vom Zentrum zur SS[Quelltext bearbeiten]

Zu den Beweggründen (wahrscheinlich war es schlicht Opportunismus) des als MdL immerhin halbwegs prominenten Zentrums-Manns, sich der SS anzuschließen, hätte ich gerne noch einige Ausführungen, das kommt mir zu übergangslos vor. Vielleicht könnte man auch noch etwas zu seiner politischen Stellung in der Zentrumspartei sagen. Daß er nicht in der NSDAP sondern "nur" in der SS war, halte ich (im Gegensatz zu Benutzer:Hartmann Schedel übrigens für durchaus plausibel. Mitglieder der sog. "Systemparteien" (also SPD, Zentrum, DDP) wollte man nicht so ohne Weiteres im eigenen Laden haben, also wurden sie in den Nebenorganisationen "geparkt", um ihre Treue zum neuen Staat zu testen. --Mogelzahn 20:45, 10. Dez. 2007 (CET)Beantworten

ja hat natürlich auch was für sich@Mogelzahn - trotzdem denke ich einfach über diese allersteilste Karriere nach und grübel wie die so sonst vonstatten gegangen sein soll. Gerade bei den Nazis denke ich mal, war doch auch die Mitgliedschaft (zumindest irgendwann mal) sicherlich ein Gashebel. Und politisch aktiv als "Parteiloser"? in der Nazizeit? Das Zentrum war ja ziemlich schnell verboten worden. Und das jemand aus "schlichtem Opportunismus" ausgerechnet der SS beitritt halte ich doch für zumindest unwahrscheinlich -- Hartmann Schedel Prost 22:37, 10. Dez. 2007 (CET)Beantworten
KM Hettlage war tatsächlich kein PG, aber seit 1936 Mitglied der SS, wo er zum Hauptsturmfuehrer aufstieg. Dass Verwaltungs- und andere Experten wie er SS-Raenge trugen, war nicht aussergewoehnlich und bedeutet auch nicht, dass sie im KZ oder an der Front eingesetzt wurden. In den "Vierteljahrsheften für Zeitgeschichte" (Heft 3,2008) erscheint dieser Tage ein biografischer Aufsatz, der einiges beitraegt und klaert. -- Dr. Jostmann am 17.07.08
was genau soll ein Link (Susanna Schrafstedter, "Verfolgung und Wiedergutmachung. Karl M. Hettlage: Mitarbeiter von Albert Speer und Staatssekretär im Bundesfinanzministerium", in Vierteljahrshefte für Zeitgeschichte, 3/2008, S. 431 ff.) für den man tatsächlich 7,50 $ zahlen soll um ihn zu lesen? Geldverdienen geht woanders Leute - hier ist eventuell der falsche Ort für -- 92.74.62.205 13:03, 14. Apr. 2010 (CEST) aka Hartmann Schedel ProstBeantworten
Das war kein "Link", sondern ein bibliographischer Hinweis, dem man zum Beispiel durch den (zur Zeit zumeist noch kostenlosen) Besuch einer oeffentlichen Bibliothek nachgehen koennte. (Ja, es gibt auch eine Welt ausserhalb des Internets.) MfG Dr Jostmann --91.113.13.22 16:08, 30. Jul. 2010 (CEST)Beantworten
Danke für den Hinweis, ich werde mal rausschauen und prüfen, ob an dieser These was dran ist. MfG -- 92.75.136.141 17:22, 8. Aug. 2010 (CEST)Beantworten
nachgeprüft - stimmt wirklich. Es gibt tatsachlich ein Leben AUßERHALB des Internets und INNERHALB des Internets bleibt ein Link ein Link -- 92.74.53.116 00:40, 10. Aug. 2010 (CEST)Beantworten
Was ich sagen wollte: Von mir stammt nur der bibliographische Hinweis hier in der Diskussion, nicht der Link im Artikel. Bin schliesslich nicht hier, um Geld zu verdienen. (Das tue ich AUSSERHALB des Internets.) Im uebrigen koennte man, wenn es einen stoert, den Link in einen bibliographischen Hinweis ohne <link>tag umwandeln. MfG Dr Jostmann --91.113.6.206 08:55, 12. Aug. 2010 (CEST)Beantworten
dann verstehe ich nicht recht wieso du dich angesprochen fühlst - ich bezog mich klarerweise auf den Link im Artikel - auf Diskussionsseiten sind jederart Links meist ganz nützlich (vermutlich auch dieser). Ich habe nicht mal gesehen, das der Link hier auch existieren soll. Und ich ändere in einem Artikel mal ganz sicher gar nix und es betrifft mich inzwischen sowieso nicht mehr wo wer wann welche Links einstellt, Wikipedia ist ein PAL-Feld, wie Ford Prefect im "Anhalter" so treffend sagen würde. MfG -- 92.74.62.72 13:25, 14. Aug. 2010 (CEST) (HS)Beantworten
Müßig. MfG Dr J. --188.23.40.68 07:51, 26. Aug. 2010 (CEST)Beantworten

Braunbuch[Quelltext bearbeiten]

Sollte man das DDR-Braunbuch in der Literaturliste aufführen? Durch die Arbeiten von Schrafstedter und Willems sind die dortigen Ausführungen wohl nicht mehr auf dem letzten Stand. Bluenever 15:07, 23. Aug. 2008 (CEST)Beantworten

Vorstandsmitglied Commerzbank??[Quelltext bearbeiten]

Vorstandsmitglied einer grossen Bank und gleichzeitig hoher Funktionär bei Speer. Wie passt das zusammen?--Orik (Diskussion) 01:13, 17. Feb. 2013 (CET)Beantworten

Laut Schrafflage nebenamtlicher Vorstand. Vielleicht von der Bank an Speer ausgeliehen?--Orik (Diskussion) 01:42, 14. Apr. 2014 (CEST)Beantworten

Link Susanna Schrafstedter: Verfolgung und Wiedergutmachung.[Quelltext bearbeiten]

Susanna Schrafstedter: Verfolgung und Wiedergutmachung. Karl M. Hettlage: Mitarbeiter von Albert Speer und Staatssekretär im Bundesfinanzministerium, in Vierteljahrshefte für Zeitgeschichte, 3/2008, S. 431 ff. Der link ist

Familie Bendix[Quelltext bearbeiten]

Die Kartei entstand unter Hettlages Verantwortung. Warum sollte die Karteikarte zur Familie Bendix "not of any interest" sein, wie Atomiccocktail meinte:

Eine typische Karteikartennummer war z. B. III KA 437 4.948. Es handelte sich um die III. (dritte) Aktion, KA steht für Kündigungsanordnung, 437 war die Referenznummer in den Akten des Generalbauinspektors für die Wohnung der Familie Bendix in der Schwäbischen Straße in Berlin-Schöneberg, und 4.948 war die Personennummer eines Familienmitglieds der Familie Bendix.[1]

NikolausLeopold (Diskussion) 19:37, 19. Sep. 2022 (CEST)Beantworten

  1. Susanne Willems: Der entsiedelte Jude. Albert Speers Wohnungsmarktpolitik für den Berliner Hauptstadtbau. Edition Hentrich, Juni 2002, ISBN 3-89468-259-0.