Diskussion:Kerstin Grether

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Letzter Kommentar: vor 12 Jahren von Thommitom23 in Abschnitt Neubearbeitung des Artikels
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Neubearbeitung des Artikels[Quelltext bearbeiten]

Heute nacht wurde der Artikel löblicherweise erheblich erweitert. Leider entspricht die Erweiterung in Gänze nicht den Anforderungen an einen neutralen enzyklopädischen Artikel und ist zudem komplett unbelegt. Insbesondere Passagen wie „Ihre klischeefreien Texte (...) sind stilbildend und grundierten den Pop-Feminismus der Nuller Jahre.“ und „Ebenfalls zusammen mit ihrer Schwester, wurde sie hierzulande zum Sprachrohr der neuen globalisierten Frauenbewegung.“ bedürfen doch mehr als einer bloßen Setzung. Ich würde mich daher freuen, wenn solche Passagen und das langatmige Zitieren positiver Rezensionen unterbleiben und eine Wiedereimfügung des reinen Contents erfolgen könnte, etwa der Band. −Sargoth 08:57, 16. Okt. 2011 (CEST)Beantworten

ich habe versucht, eure einwände zu berücksichtigen. es muss ja möglich sein, die vielfältige arbeitsweise und die verschiedenen genres, die kerstin grether bedient, auf einer wikipedia seite darzustellen. sie ist halt nicht nur journalistin und autorin ,sondern auch sängern, songschreiberin und pop-feministische aktivistin Benutzer:thommytom23/thommytom23. aber danke für die neutralitätshinweise.
Lass einfach alle Adjektive weg, am Anfang. Und sowas wie „Kult-Roman einer ganzen Generation“. Das gilt es doch zu belegen! Ich meine, der Roman wurde nicht einmal übersetzt, soweit ich weiß - wie soll er dann Kultroman einer ganzen Generation sein? Und dass sie den Slutwalk „mit einem Team organisiert“ hätte - meines Wissens ist das eine basisdemokratische Veranstaltung und auf der Website wird Grether nicht erwähnt. Nur ihre Band unter „Supporter“. −Sargoth 18:19, 16. Okt. 2011 (CEST)Beantworten

Danke!! ich lass die adjektive weg. was die sache mit dem slutwalk betrifft, geh einfach auf die presseseite von slutwalkberlin. auch eine basisdemokratische bewegung hat ihre öffentlichen sprecher, daher der hinweis auf den jungle world artikel. aber ich glaube, dass kerstin grether, das ohnehin nicht so recht ist, als sprecherin bezeichnet zu werden, hatte aber nach lektüre aller artikel den eindruck, dass die presse es so darsgestellt hat. ein kultroman innerhalb von deutschland muss nicht in andere sprachen übersetzt worden sein, hier empfehle ich die amazon seite zu dem buch sowie die zahlreichen kritiken, ich bezog mich auf einen satz von "fm4": "sie hat nicht nur ein buch über magersucht geschrieben, sondern das psychogramm einer ganzen generation." aber sei`s drum! dann eben nicht. (nicht signierter Beitrag von Thommitom23 (Diskussion | Beiträge) 18:45, 16. Okt. 2011 (CEST)) Beantworten

Du musst immer bedenken, wie so ein Artikel ankommt. stell dir vor, jemand liest, Grether habe „den Slutwalk mit einem Team organisiert“ - das wirkt doch so, als würde sie das selbst denken und sich auf Kosten der 3.500 Teilnehmenden und dem Rest der Orgagruppe profilieren wollen. Bei lebenden Personen ist die Öffentlichkeitswirkung immer zu bedenken und besonders sachlich und zurückhaltend zu formulieren. −Sargoth 18:49, 16. Okt. 2011 (CEST)Beantworten


Ich habe das Buch Zungenkuß nochmal genauer angeschaut: von ca 300 Seiten sind nur 50 Seiten Kolumne. Der Rest besteht aus Essays, Kurzgeschichten, Interviews, Reportagen und Rezenionen. Dies habe ich ergänzt. Nachzulesen ist das in allen Rezensionen, die zu dem Buch erschienen sind. Es als bloße Kolumnensammlung zu bezeichnen wäre falsch. Außerdem hat Grether in zahlreichen Tageszeitungen veröffentlicht, nicht nur in Musik und Kunstzeitschriften. Sie hat jahrelang Leitartikel auf den Kulturseiten der Frankfurter Rundschau, sowie Texte in taz, faz usw veröffentlicht. Ich habe jetzt aber nur die Frankfurter Rundschau namentlich erwähnt, das scheint ihre Hauptzeitung gewesen zu sein. Das geht auch aus dem Zungenkuß Buch hervor. (nicht signierter Beitrag von Thommitom23 (Diskussion | Beiträge) 02:12, 17. Okt. 2011 (CEST)) Beantworten