Diskussion:Klaus-Jürgen Bruder

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Letzter Kommentar: vor 1 Jahr von 2A02:3100:1576:7100:35BD:B644:2B8B:4354 in Abschnitt Mehr Kritik
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Fehlt da nicht was? Hat der Herr wirklich keinerlei Kritiker?[Quelltext bearbeiten]

Wenn ich mir die extremistischen und teilweise pathologisch paranoid erscheinenden Äußerungen in einem "Telepolis"-Interview wie dem [1] durchlese, in dem in vernebelndem pseudointellektuellen Wortschwall ohne Konkretisierung der Art und Weise, wie das funktionieren soll, auch noch behauptet wird, die gesamte Presse sei williges Organ einer (auch Joschka Fischer umfassenden) kriegslüsternen Herrscherelite (so unkonkret wie der frühere Vorwurf an die "Judenpresse" oder auch die "imperialistische Propaganda"), frage ich mich, ob der Herr bei solchen Äußerungen nicht schon ordentlich Gegenwind bekommen hat - zumal er auch noch im öffentlichen Dienst als Professor tätig ist, und mit der "Neuen Gesellschaft für Psychologie" auch eine veritable Kampforganisation zu haben scheint - Kostprobe Neue_Gesellschaft_für_Psychologie#Wissenschaftliche_Kongresse (""Trommeln für den Krieg. Ein Symposium der NGfP zum Thema Krieg und Frieden").

Wenn es diesen Gegenwind gibt, sollte er hier wirklich nicht fehlen und beispielsweise in einem Kritik-Abschnitt referenziert werden. So erscheint der Artikel durch Auslassung geradezu POV oder zumindest stub-artig. --88.77.5.175 22:03, 9. Feb. 2015 (CET)Beantworten

Helft mir doch eben mal, falls ihr hier nochmal reinschauen solltet - ich kriege das gerade nicht zusammen. Den Inhalt des Interviews und eure Kritik daran. Das ist mir wiederum zu unkonkret. Danke! --Flann (Diskussion) 11:59, 15. Feb. 2018 (CET)Beantworten

== Bemerkenswert: Seit 1971 ist er Hochschullehrer, aber die Dissertation reichte er 1972 ein :-))) Es muss wohl heißen: Seit 1981 ist er Hochschullehrer.

Es gab durchaus Kritik an Bruder: https://critpsych.blogspot.com/2017/12/offener-brief-die-neue-gesellschaft-fur15.html Angesichts dessen, dass er 2017 an einem einschlägigen Verschwörungstheorie-Kongress in Wien referierte, auf dem auch dezidierte Antisemiten zu Wort kamen (https://www.semiosis.at/2017/05/26/verschwoerungskongress-in-wien-angst-essen-fakten-auf/) und dass er Ken Jebsen 2018 ein Interview gab, kann ihm wohl zurecht ein Querfront-Vorwurf gemacht werden. (nicht signierter Beitrag von 84.114.156.40 (Diskussion) 09:31, 21. Jun. 2020 (CEST))Beantworten

Mehr Kritik[Quelltext bearbeiten]

Sollte nicht alleine die Tatsache, dass er mit Figuren wie Anselm Lenz zusammenarbeitet, in dessen „Verlag“ und dessen „Zeitung“ publiziert, genügen, ihm fast schon die Zurechnungsfähigkeit abzusprechen? Zumindest aber sollten dieses Tatsachen benannt werden... --2A02:3100:1576:7100:35BD:B644:2B8B:4354 17:23, 28. Jan. 2023 (CET)Beantworten