Diskussion:Kloster Volkenroda
Geschichte[Quelltext bearbeiten]
Das Dorf war zur „Absiedelung“ vorgesehen. Grund? Schubbay 11:36, 29. Okt. 2009 (CET)
- Hier wurde offensichtlich ein eine im Zeit-Artikel (siehe Weblinks im Artikel Volkenroda) faktisch negierte Vermutung als Tatsache hingestellt. Dort heißt es: Ob das SED-Regime wirklich beschlossen hatte, das Örtchen "abzusiedeln", wie es über Volkenroda heißt, weiß Ulrike Köhler nicht. Solange für die die getroffene Aussage kein anderer Beleg kommt, habe ich den Satz entfernt. --Martin Zeise ✉ 19:01, 4. Nov. 2009 (CET)
Schloss (Gut Volkenroda)[Quelltext bearbeiten]
Das renovierte Kloster wurde im 19. und Anfang 20. Jahrhundert als Schloss (Gut Volkenroda) von Adligen und deren Nachkommen bewohnt. Zum Beispiel war Friedrich Ludwig Zangemeister (1772-1824) Erbpächter in Volkenroda. Seine Gattin war Susanne Ernestine Sophie von Hagen (1775-1859). Eine ihrer Nachfahren, meine Schwiegermutter Erika Meyer (1899-1967), geborene Heußinger wuchs im Gut Volkenroda auf. Sie war die Tochter von Melanie Schneidewind (1944 in Volkenroda beerdigt) und Enkelin von Ottilie Schneidewind (1839-1905). Ich besitze viele Photos und andere Dokumente aus dieser Zeit. Siehe auch Das Gut Volkenroda (Anfang 20. Jahrhundert, wo ein Bild des damaligen Schlosses gezeigt wird (mit dem Brunnen, der erst nach der Wende geklaut wurde).
Einige Bilder brachte ich bereits nach Wikimedia in die Category Volkenroda. Die Frage lautet nun, besteht Interesse die Artikel zu Volkenroda und zum Kloster Volkenroda mit Text und Bildern zu ergänzen. Übrigens war die Eiche, von der ich ebenfalls Photographien besitze, bereits im 20. Jahhundert mehr als 1000 Jahre alt.--GFHund 17:05, 6. Nov. 2010 (CET)
- Natürlich kann man die Nutzung des Klosters zu Wohnzwecken beschreiben. Bei der Nennung von Namen sollte man sich aber auf solche beschränken, die enzyklopädisch relevant sind. --Martin Zeise ✉ 19:25, 14. Nov. 2010 (CET)