Diskussion:Knechtschaft

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
Letzter Kommentar: vor 15 Jahren von 88.64.81.84 in Abschnitt La Boétie
Zur Navigation springen Zur Suche springen

Hegel und Knechtschafft[Quelltext bearbeiten]

Ich habe die Phänomenologie des Geistes so verstanden, dass es nicht wesentlich ist, dass der Knecht um Gnade bittet, sondern dass er sich für das Leben entscheidet. -- schwarze feder 18:13, 6. Nov. 2006 (CET)Beantworten

@schwarze feder Stimmt, deine Formulierung ist näher am Original :-) In der Sache ist es, denke ich dasselbe. Wenn Du es vorziehst, ändere es doch einfach, no Problem. Beste Gruesse, die Datenverlust AG

Amsomsten denke ich, man müsst efür den gesamten Artiekl eine strenegere Gliederung entwerfen etwa so:

1. Beriffdefinition, ethymologisch 2. (Sozial- und Rechts-)Geschichte nach Epochen 3. Literatur, Film 4. Politische Philosophie

5. Zitate, Links etc..

--Datenverlust AG 10:47, 7. Nov. 2006 (CET)Beantworten

Du meinst mit Punkt 3 "Literatur, Film" Knechtschaft in der Literatur und im Film? Fände ich spannend, würde ich aber nach der Politischen Philosophie einordnen. Ansonsten begrüße ich deinen Vorschlag. Lieben Gruß, -- schwarze feder 12:36, 7. Nov. 2006 (CET)Beantworten

--Leronoth 18:20, 13. Okt. 2008 (CEST)Halte den Hegelteil für arg problematisch. Zwar wird auf verschiedene Lesarten eingegangen, alle folgen aber einer geschichtlichen Lesart, die durch Marx nahegelegt und durch Alexandre Kojève noch populärer wurde. In den weniger politischen lesartend er Phänomenologie ist diese Position zumindest umstritten. Hier gibt es die Lesart in Herr und Knecht zwei Formen des Selbstbewusstseins zu erblicken.Beantworten

Ich fühle mich vom thema noch überfordert, mag aber schon einmal auf die Materialien zur Phänomenologie des Geistes verweisen, in der 'George Armstrong Kelly' einen Metakommentar verafsst hat wo er drei Ebenen der Lesart unterteilt.

Es wäre sinnvoll zumindest auf diese Lesarten hinzuweisen, oder sie sogar einzubauen.

La Boétie[Quelltext bearbeiten]

Die erste deutsche Übersetzung ist nicht von Gustav Landauer. Ihm gilt sicherlich der Ruhm einer Wiederentdeckung und großartigen Neuübersetzung. Die allererste Übersetzung jedoch stammt von: J.D. Titius, Leipzig 1754, unter dem Titel: "Stephans von Boetie Abhandlung von der freywilligen Dienstbarkeit. Oder das Wider Einen" Diese Übersetzung war als Kapitel der Essais von Montaigne angefügt. Quelle. Magnien, M.: Etienne de la Boétie in: Bibliographie des Ecrivains Francais, Paris-Roma 1997 (nicht signierter Beitrag von 88.64.81.84 (Diskussion | Beiträge) 22:03, 12. Apr. 2009 (CEST)) Beantworten