Diskussion:Kocherlball

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Letzter Kommentar: vor 15 Jahren von Frau Holle
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"Als Touristenattraktion ist der Kocherlball unergiebig, da es außer Menschengedränge nichts zu sehen gibt; es gibt insbesondere keine erhöhten Plätze, die einen Blick auf die Tanzfläche bieten. Einen besseren Einblick in die bayerische Volkstanzkultur kann man auf nahezu jedem Dorftanzfest gewinnen."

wurde als "POV-Formulierung" oder "persönliche Meinung, keine relevante Information" gelöscht. Widerspruch: ich habe mich überreden lassen, tief in der Nacht zu diesem hochgejubelten Ereignis zu gehen und war tief enttäuscht: es war tatsächlich nichts zu sehen. Dass es keine Tribünen o.ä. gibt ist doch wohl eine Tatsache und keine persönliche Meinung? Zu wissen, dass es sich unter rein touristischen Aspekten nicht lohnt, dorthinzugehen, hätte mir eine halbe Nacht Schlafentzug erspart, wäre also eine überaus nützliche Information gewesen. -- 89.49.173.136 15:40, 27. Jul. 2008 (CEST)Beantworten

Hallo IP, dass dir die Veranstaltung nicht gefallen hat, ist eine rein persönliche Meinung. Und wo steht geschrieben, das es Tribünen zum zuschauen geben muss? Und die Aussage "bessere bayerische Volkskultur kann man auf jeden Dorffest finden", ist auch eindeutig POV. Ob man das Fest schön oder albern findet ist eine persönliche Wertung, kein enzyklopädisches Faktum. Im Artikel wurde der Kocherball auch nicht als herausragendes Beispiel bayerischer Volkskultur bezeichnet. Wenn Du ausser Deiner persönlichen Enttäuschung (10000 sind da jedes Jahr anderer Meinung) nichts besseres als Argument anbieten kannst, werde ich den Absatz (und den sinnlosen Link auf andere Veranstaltungen) wieder löschen. Grüße GMH 20:41, 27. Jul. 2008 (CEST)Beantworten

Sorry GMH, Du argumentierst und zitierst unpräzise. Von "nicht gefallen" oder "albern" ist in keiner Textversion die Rede gewesen. Ebensowenig davon, dass es Tribünen geben "muss". "Bessere bayerische Volkskultur" wäre selbstverständlich eine unzulässige Wertung - IP hat aber geschrieben: "Einen besseren Einblick (!) in die bayerische Volkstanz(!)kultur". Daran ist nichts zu beanstanden. Die 10000 jedes Jahr kommen, wie der Text sehr richtig beschreibt, überwiegend zum Durchfeiern und nicht zum Tanzen oder Beim-Tanzen-Zuschauen. Der von Dir inkriminierte Absatz sagt nur: wer am Beim-Tanzen-Zuschauen interessiert ist, wäre schlecht beraten, wenn er ausgerechnet auf diese Veranstaltung ginge.

Ich verstehe auch nicht, aus welcher Motivation heraus Du diesen Absatz unbedingt verhindern möchtest. Im Zweifel sollte doch gelten: lieber eine Information zuviel als eine zuwenig. -- Frau Holle 20:28, 29. Jul. 2008 (CEST)Beantworten