Diskussion:Koh-i-Noor Hardtmuth

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Letzter Kommentar: vor 15 Jahren von Fg68at in Abschnitt Tonöfen
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Tonöfen[Quelltext bearbeiten]

Eines verstehe ich nicht ganz. L. & C. Hardtmuth produzierte Bleistifte und Tonöfen zur gleichen Zeit? Im Hardthmutschen Verfahren wurden zumindest die Bleistiftminen in Tonöfen bei 900-1100 Grad Celsius produziert und mir scheint, dass die Fabrik ein Hoflieferant war. Marzahn 16:52, 18. Mär. 2009 (CET)Beantworten

Nur eine Spekulation, aber schon anderweitig öfter vorgekommen: Vielleicht hat es keine guten und/oder günstigen Tonöfen gegeben, oder er hat spezielle Anforderungen gebraucht, so dass er sie gleich selber produzierte. :-) --Franz (Fg68at) 16:01, 25. Apr. 2009 (CEST)Beantworten
Das kommt in der Wirtschaft öfter vor, dass man seine Maschinen erst selber entwickeln muss. Manchmal läßt man bauen und hält selber die Patente drauf oder es entwickelt sich umgekehrt - dabei entsteht immer der Konflikt, dass man unter Umständen andere Kunden verliert, wenn man selbst die nächtse Produkt.stufe macht. so will Magna z.Bsp. keine eigene Fahrzeugmarke entwickeln um nicht die anderen zu verärgern. (nur so als Beispiel) --K@rl 16:05, 25. Apr. 2009 (CEST)Beantworten
Fundstück: [1]: Ofen- u. Tonwarenfabr. vorm. L. & C. Hardtmuth AG, Podersam --Franz (Fg68at) 02:58, 27. Apr. 2009 (CEST)Beantworten

Hinweis Namensähnlichkeit[Quelltext bearbeiten]

Nur als Hilfestellung: Der Hersteller für metallene Kurzwaren (Druckknöpfe, Reißverschluss, etc.) "Koh-i-Noor" wurde 1902 gleich in Tschechien gegründet, produziert seit 1907 in Vršovice und gründete Filialen in Dreseden (1904), Warscheu (1908), Paris (1911) und New York (1912) [2] /
Und eigentlich bin auch der Suche nach der Verbindung Rotring (Marke Rapidograph) & Koh-i-Noor in Nordamerika. :-) --Franz (Fg68at) 16:53, 25. Apr. 2009 (CEST)Beantworten

Hier der Link http://www.markenmuseum.com/index.php?id=101 für Koh-i-noor Stecknadeln --K@rl 17:23, 25. Apr. 2009 (CEST)Beantworten
http://www.kohinoor.cz/de/index.php?show_page=vtext&vtid=ofirme_profil --K@rl 17:25, 25. Apr. 2009 (CEST)Beantworten
Jetzt wird es bald a BKL :) : http://www.grafitnetolice.cz/historie_de.php
Ja, aber der Graphit (seit 1945) gehört anscheinend zur Koh-i-Noor-Gruppe (auch erkennbar am Logo) im Gegensatz zu den metallenen Kurzwaren (Koh-i-noor Praha) und den Aerosolventilen (Rechtsnachfolger von Praha: Koh-i-noor Mladá Vožice). http://www.koh-i-noor.cz/en/faq
Koh-I-Noor Holding in CZ mit Schreibbedarf (Koh-i-Noor Hardtmuth), Gama Medizinbedarf (1994 Zusammenarbeit, 2004 100% Tochterfirma), Hotel ( http://www.hotelsolan.cz/ ) & Restaurant (Griechisches Restaurat Acropolis mit Mailadresse @koh-i-noor.cz und Restaurant Koh-I-Noor Dalecin mit Mailadresse @gama.cz ) Alle mögliche Produktion http://kapacity.koh-i-noor.cz/en Werkzeuge seit 1950 ( http://www.ponas.cz/ seit 2007 in der Holding ). Aha und wenn man die Struktur anklickt, dann kommt unter Koh-I-Noor Hardtmuth die Grafitmine zum Vorschein. --Franz (Fg68at) 22:07, 25. Apr. 2009 (CEST)Beantworten