Diskussion:Kombinatorische Spieltheorie
Nach meiner Meinung gibt es keine Überschneidung zum Artikel Gewinnstrategie.
Kombinatorische Spieltheorie ist eine mathematische Disziplin. Im Aritkel Gewinnstrategie werden Computer-Berechnungen beschrieben.
Drei und mehr Spieler?[Quelltext bearbeiten]
"Kombinatorische Spieltheorie ist ein von John Horton Conway ca. 1970 begründeter Zweig der Mathematik, der sich mit einer speziellen Klasse von Zwei-Personen-Spielen befasst."
Ich habe in meiner Sprache immer von "Grundsätzlich mathematisierbaren Spielen" gesprochen, wobei alle Eigenschaften der kombinatorischen Spiele gelten, aber auch drei oder vier oder mehr Spieler beteiligt sein können. (Man stelle sich beispielsweise eine Art Schach vor, bei dem das Spielfeld aus einem gleichseitigen Dreieck besteht, und an jeder Seite sitzt ein Spieler. Es wird im Uhrzeigersinn von jedem Spieler gezogen. Über die Ausgestaltung der Regeln muss dann nachgedacht werden, insbesondere darüber, wie und ob die strategische Zusammenarbeit von zwei Spielern gegen den dritten erlaubt oder durch Regelspezifika verhindert wird.)
Heißt, als Frage formuliert: Warum ist die Einschränkung auf zwei Spieler notwendig? [Signatur nachgetragen. Sorry, war nicht eingeloggt.] --Delabarquera (Diskussion) 13:46, 5. Sep. 2022 (CEST)