Diskussion:Komplementarität

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Letzter Kommentar: vor 1 Jahr von 2003:D3:E746:D800:4411:7C8:1541:78AD in Abschnitt Polarität - Differenz - Komplementarität
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Vorschlag zur einfacheren Erklärung[Quelltext bearbeiten]

Ich würde es vielleicht einfacher erklären: Zusammengehörigkeit auf Grund von Gegensätzlichkeit

Einordnung[Quelltext bearbeiten]

eingefügt von KaPe: "das ist IMO keine BKL, sondern ein Artikel". Schrieb RoswithaC in die Zusammenfassung (10:09, 22. Jun. 2008 )

Ist imho eindeutig eine WP:BKS. Der 1. Abschnitt ist widersprüchlich und gibt damit nur einen kurzen, unvollständigen Überblick über die darunter aufgeführten, unterschiedlichen Bedeutungen des Wortes. --FeddaHeiko 06:55, 29. Jul. 2008 (CEST)Beantworten

Ich halte es für alles andere als eindeutig, dass dies eine Begriffsklärungsseite darstellt. Da haben wir doch ein Wikiprojekt, das sich um solche Fälle kümmert. -- KaPe 19:00, 28. Nov. 2008 (CET)Beantworten
wir haben dort analysiert, dass es keine BKL über synonyme, sondern ein fachbegriff mit beispielen ist: ich habe jetzt mal Kategorie:Erkenntnistheorie genommen: in dieser Kat ist es in illustrer gesellschaft grundlegender konzepte --W!B: 09:51, 14. Dez. 2008 (CET)Beantworten

Löschen[Quelltext bearbeiten]

Warum bitte wude der Absatz zu katholische Kirche gelöscht? Es gibt nun mal das et-et-Prinzip in ihr 217.88.25.4 11:01, 18. Dez. 2010 (CET) http://de.wikipedia.org/w/index.php?title=Komplementarit%C3%A4t&diff=70348380&oldid=70348110Beantworten

Polarität - Differenz - Komplementarität[Quelltext bearbeiten]

KOMPLEMENTARITÄT und das nicht-lineare Sowohl als Auch (z.B.: Mechanik vs Leben als Ergänzung / Inklusion / Beobachten zweiter Ordnung) muss als

                      Gegensatz zu 

DIFFERENZ und dem linearen Richtig oder Falsch (Mechanik ist nicht Leben = Exklusion / erste Ordnung) dargestellt werden, und diese

                      beiden rational bedingten Unterscheidungen wiederum als Gegensatz zur 

POLARITÄT und zum pathogenen Polarisieren im Rahmen des Gut-und-Böse, das weder Ergänzung noch tatsächliche Differenz ist und daher die

                      Quelle aller chaotischen Phänomene im Rahmen sozialer Systeme.

Aus dieser Sicht ist die Wahl der Beispiele im Artikel falsch! Beispiel: Kalt ODER warm ist klare Differenz. Beides kann es nicht sein. Kalt und warm ist die Vermischung beider Eigenschaften, daher der Verlust von Ordnung / Entropie und somit nicht komplementäre Ergänzung, die immer dem Gegenteil dient, nämlich dem Aufstieg zu höherer Ordnung / Neg-Entropie.

Äh "kalt oder warm" ja aber wehe bei 'warm und kalt' nicht mehr als ein Verlauf gemeit, denn kält ist fellen von warme. ;)

Komplementäre Ergänzungen sind Physik und Transzendenz, Mechanik vs Leben, Wissen vs Bildung, Person vs Mensch, Kultur vs Zivilisation [kalt vs heiß, aber NUR im Kontext der Beobachtungen von Levy Strauss!], Sympathie vs Empathie, Einsamkeit vs Allein(s)-Sein, Gesetz vs Liebe, Sub-System vs System, Isolation der Integrierten im Sub-System vs Integration im Sinne des Systems usw. Auffallend ist, dass alle Komplementaria in unserem Sprachgebrauch zu Gleichsetzungen verkommen - oder nur noch ganz vage Unterscheidungen sind.

Physik und Transzendenz What???...das wehre 'Transzendenz und Immanenz'... aber nicht Physik nicht gleich Immanenz, denn des ein Teil der Welt und nicht die Welt als Ganz. Technik, Zivilisation, Bildung sind nur eine Teil von der Kultur ... Sub-System vs System... (ach so) Teil von einen Ganze und sein Ganze ist kein Komplementarität.
Komplementarität im katholischen Denken (Et-et-Prinzip) z.B. <'Liebe (Beziehung) und Wahrheit' +> ('Natur [Welt] und Kultur [Pflege]' = "Berufen die Welt zu pflegen.") + ('Mensch und Natur [Wessen/Geschöpf]' = "die Natur/Geschopfkeit des Menschen") = "die Natur (Welt/Wessen) des Meschen, ist die Kultur" (weis nicht von das ist) oder auch <'Liebe (Beziehung) und Wahrheit' + > ('Gott und Mensch' = "Gottesebenbildlichkeit des Menschen oder Zweinaturenlehre") + ("Mensch und Natur [Wessen/Geschöpf]" = "die Natur/Geschopfkeit des Menschen") = "das Geschöpf der Gottesebenbildlichkeit ist Mensch".
Mensch und Person -> Wenn man die Person von Mensch sein trährt, sind wir wieder bei Übermensch und Untermensch angekommen und die Menschrecht sind passe, also Komplementarität. - Empathie und Sympathie -> Sympathie zu einen haben, hilft mehr Empathie zu ihn haben, also auch Komplementarität. - Einsamkeit Alleinsein und Verlassensein die Worter die Formen von fellen von Gemeischaft bescheiben.

Moral-gleich-EThik ist auch solch eine unzulässige Gleichsetzung. Daher fand Hans Küng zur Komplementarität von Gesetz vs Ethos.

als so (Moral [Sitte]; Ethik [Sittlichkeit] = 'Sitte, Gewohnheit, Praxis; Benehmen' und Ethos = 'sittliche Werte') ich würde sagen 'Werte und Gesetze', denn die Gesetze sollen, die Werte schutzen. z.B: Freiheit vom Knechtschaft (in Sinn von Ausbeutung)...

Am Beispiel der Komplemente von Gesetz vs Liebe lässt sich zeigen, dass der Absturz in die Polarität von Verliebtheit-und-Hass = Gut-und-Böse zur Nächstenliebe = Gesetz ohne Liebe (im Extremfall) als Fallschirm führte und führen musste. Das Gesetz der Nächstenliebe ist als Anfang des Weges zur komplementären Form unserer Existenz im Sinne Gesetz vs Liebe/Empathie/Relevanz zu verstehen. In der Verliebtheit bricht die komplementäre Differenz von Gesetz vs Liebe zum Chaos zusammen, daher das Verbot des polarisierenden Gut und Böse, die Vorschrift der Nächstenliebe und das Gebot der Toleranz. Da dieser Zustand des Schwebens am Fallschirm der Nächstenliebe keine nachhaltige Lösung der Problem ist, sondern nichts weiter als Verdrängung der Komplementarität von Gesetz vs Liebe/Empathie/Relevanz, kommen wir seit rund 2000 Jahren keinen Schritt weiter am Weg von Kultur zur Zivilisation.

Oh man... Da sieht man, das Hans Küng nie katholischen dankte hat... 1. <Von Kreuzesopfer kommt man zu Ziel.> 2. Verliebtheit ist nicht gleich Liebe, sonde doch gut gepflegen kann Verliebtheit der Anfang von echter Liebe sein. 3. Nächstenliebe = Gesetz ohne Liebe... What? Nein doch richig gelebt Liebe mach ein von Gesetz frei... mit den (positiv) Komplementarität (Komplementarität vor Ding des Seins) 'Liebe (Beziehung) und Wahrheit' ist katholischen Danken mehr zugewinnen als mit Relevanz, denn "Christus ist die Wahrheit und das Leben" - »›Du sollst den Herrn, deinen Gott, von ganzem Herzen, von ganzer Seele, mit deiner ganzen Kraft und all deinen Gedanken lieben.‹ Und: ›Liebe deinen Nächsten wie dich selbst.‹« Lk 10,27 so ist "Gottestenliebe (hingebendvolle selbstlose Liebe zu Gott hin) und Nächstenliebe ([in den Maß der Selbstliebe] hingebendvolle Liebe zu Mitmenschen hin)" wieder ein Komplementaritätpaar und es geht so weit "Das Gottestenliebe ohen Nächstenliebe, ist Lüge." 4. wir reden in katholischen Denken bei 'Gut und Böse' und 'Liebe und Hass' von eine nicht komplementäre Paarung (weiss nicht op man die als Differenz oder Privation kann) "Das Übel ist fellen von Sein" so ist "gut und bösse" = "bösse sein Mangel von gut sein" uns so ist Liebe und Hass/Gleichgültigkeit/Mammon(*Haben) fellen von Liebe. Mit Mammon meine ich; wenn man Gott und die Mitmenschen nur als Mittel für seine Ziel siht, sie nicht als Grunt seines tüten siht. Darum gehört Feindesliebe auch zu Nächstenliebe und das auch Grunt warum ein Christ die Armut leben soll "Haben, als habe man nichts"). Die Gleichgültigkeit zu Andern kommt da her wel nur der Nutzt zahltmehr zuhaben. Und Hass eine negative Komplementarität (Komplementarität vor Ding des Magels) denn (Lebes)Angst erzeugt Hass, Hass lost Aggression aus, die wieder Angst auslöst und so wieder Hass erzeugt. Nur weil man denkt das Ziel des Hass einen das verwert was man zuleben brauch (Mammon). 5) weitere positiv Komplementaritäten sind 'Leib und Seele' (= "der Mensch ein Einheit aus Geist, Seele und Körper ist."); 'Mann und Frau' (= "Mann und Frau sind in der Würde als Mensch gleich doch auch anders, um in ihr Andersheit eine Hilfe einander sein zu können." So kann aus 'Gott und Mensch' + 'Liebe (Beziehung) und Wahrheit' + 'Mensch und Nartur' + 'Leib und Seele' + 'Mann und Frau' = "Die Ehe von Mann und Frau ist das Ebenbild, der Beziehung von Gott und den Mensch" so das 'Agape/Karitas (hingebendvolle selbstlose Liebe) und Eros/Amor (sexuelles Verlangen/Begierde)' auch ein Komplementarität paar sind. Und 6) Keinen Schritt konnt man weiter, wenn man nicht verseht Zivilisation ist Kultur.

Das Tertium non datur ist die Abschaffung komplementärer Differenzen im Raum unserer Sprache. Daher ist es uns "normaler Weise" unmöglich im oben gezeigten Vorgehen zu argumentieren. Komplementäre Reflexion = erste Ordnung vs zweite Ordnung ist dadurch verboten, das Chaos unserer Zeit ist zementiert und wir gehen der Apokalypse entgegen.

ein Teil Chaos ist, weil viel der Paar giht es auch bei Dichotomien (wie in der Gnosis und René Descarte) und Polarität (bei Schelling, Hegel und was "Yin und Yang", Dichotomien(Gnosis): Mann+Gute+Geist+Kultur und Frau+Bosse+Körer+Nartur eigenlich (B=)Schwaz-(A=)Weiß-Denken Polarität: Mann>männlich (A) und Frau>weiblich (nicht-A) = Polarität der Geschlechter; Geist und Körper = Polarität des Mensch; gute(A) und bosse(nicht-A) = Polarität von gute und bosse; Kultur und Nartur = Polarität von Kultur und Nartur; groß, ich bei katholischen Denkten --2003:D3:E746:D800:4411:7C8:1541:78AD 09:32, 31. Dez. 2022 (CET)Beantworten

Weiteres Beispiel[Quelltext bearbeiten]

Leib (Körper) / Seele(Geist) inkludiert (sowohl als auch) sind die beiden nötigen Beschreibungsweisen um z.B das Phänomen Mensch zu beschreiben. Müssen zu logisch passenden 'Beispielen' eigentlich auch Quellen nachgewiesen werden ? --80.219.136.236 04:21, 26. Sep. 2020 (CEST)Beantworten

Konnt drauf an welsch Denkenwelt... "(der) Geist und (der) Körper" nach René Descarte oder auch in der Gnosis ist es Dichotomien gemeint. Aber "(der) Leib und (die) Seele" im katholischen Denken were es Komplementarität (Et-et-Prinzip)... --2003:D3:E73E:BB00:4411:7C8:1541:78AD 21:24, 30. Dez. 2022 (CET)Beantworten