Diskussion:Kongorot

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Letzter Kommentar: vor 6 Jahren von Mabschaaf in Abschnitt LD50
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Formel vs. Name[Quelltext bearbeiten]

Wie passt eigentlich der Name mit der Formel zusammen? Ich selbst kenne mich leider nicht genug mit den IUPAC-Regeln aus, als dass ich den Namen 1:1 übersetzen könnte, aber ist da nicht von "Dinatrium" die Rede? Soweit sehe ich nur leider kein Natrium in der Formel. Könnte das noch mal jemand überprüfen?

Genau gesagt ist von Dinatriumsalz die Rede. Der Name bezieht sich also auf ein Salz von Kongorot, bei dem beide Sulfonsäuregruppen (-SO3H) deprotoniert als Sulfonatgruppen (-SO3) vorliegen, mit zwei Na+-Ionen. Zusammen mit der Strukturformel ist das tatsächlich verwirrend, ich werde den Namen abändern. --NEUROtiker 22:26, 19. Jun. 2007 (CEST)Beantworten

Kommerzieller Link[Quelltext bearbeiten]

Der link auf wissenschaft-online.de sollte entfernt werden, da es sich um eine kommerzielle Seite Handelt um es sich somit um Werbung handelt. Man kann nicht den Artikel frei lesen, muss ihn bezahlen.

Amyloid in der Bindegewebsschicht (Lamina propria) des Zwölffingerdarms. Färbung mit Kongorot. Die Amyloidablagerungen erscheinen als hellrotes, strukturloses Material im Bindegewebe und um die Blutgefäße

Als Quelle nicht notwendig, da der Artikel Amyloidose und das eingebundene Bild die Tatsache hinreichend belegen.

Korrekter wäre auch ohnehin allgemeiner zu schreiben, dass Kongorot als Farbstoff in der Mikroskopie benutzt wird und das Sichtbarmachen der Amyloidose meinetwegen als Beispiel nennen. Der Farbstoff wird auch bei der Mikroskopie von Hyphen werwendet.(Der vorstehende, nicht signierte Beitrag stammt von 85.178.15.240 (DiskussionBeiträge) 23:46, 17. undefined 2008) A-4-E 17:08, 8. Jan. 2008 (CET)Beantworten

Ich muss zu geben ich finde es auch besser wenn Information frei zugänglich ist. Ich glaube auch fest daran das es vermutlich einen besseren Artikel zum Thema geben muss. Aber solange, würde den Link drin lassen, aber mein Herz hängt nicht daran.--A-4-E 17:08, 8. Jan. 2008 (CET)Beantworten

Herstellung[Quelltext bearbeiten]

Zur Synthese sollte man vllt ein paar Sätze schreiben. (nicht signierter Beitrag von 88.65.61.72 (Diskussion | Beiträge) 17:12, 23. Nov. 2009 (CET)) Beantworten

Summenformel[Quelltext bearbeiten]

In der Summenformel werden sowohl 24 Wasserstoffe, als auch 2 Natriumatome geführt. Dies stimmt jedoch nicht mit der Molarenmasse überein. Laut Artikel sollten die Angaben ja für das Dinatriumsalz sein, also nur 22 Wasserstoffatome enthalten. (nicht signierter Beitrag von 212.101.28.146 (Diskussion) 08:41, 22. Aug. 2011 (CEST)) Beantworten

Ja, ist korrekt und inzwischen im Artikel.-- Mabschaaf 09:13, 22. Aug. 2011 (CEST)Beantworten

Farbumschlag Kongopapier unstimmig[Quelltext bearbeiten]

Kongorot schlägt bei steigendem pH von Rot nach Blauviolett um. Das sollte bei Kongopapier genauso sein. Ich habe den Artikel dort geändert und bitte darum, die Änderung rückgängig zu machen, falls ich falsch liege. (nicht signierter Beitrag von Stegmanntim (Diskussion | Beiträge) 10:35, 23. Nov. 2014 (CET))Beantworten

Kongorot in der Pilz-Mikroskopie[Quelltext bearbeiten]

Man könnte vielleicht bei "Verwendung" noch anfügen, dass Kongorot eines der häufigsten und wichtigsten Färbemittel in der Pilzmikroskopie ist. Es färbt spezifisch die Zellwände und dient uns darum als Kontrast-Färbemittel. Meist wird eine Lösung von Kongorot in SDS verwendet. Da diese Lösung bei vorherigem Einweichen von Pilz-Exsikkaten in 3-5 % KOH kristallin ausflockt, wenden wir in solchen Fällen manchmal auch eine Lösung von Kongorot in Ammoniak an (dies auch zur Sichtbarmachen von sog. kongophilen Plaquen), sehr selten benützen wir Lösungen in Wasser. (nicht signierter Beitrag von 83.78.68.21 (Diskussion) 09:36, 31. Mär. 2017 (CEST))Beantworten

LD50[Quelltext bearbeiten]

Merck nennt für Ratte oral 143 mg·kg−1, GESTIS 15200 mg/kg - was stimmt?--Mabschaaf 10:12, 4. Feb. 2018 (CET)Beantworten