Diskussion:Konstantin zu Hohenlohe-Schillingsfürst

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Marie zu Sayn-Wittgenstein[Quelltext bearbeiten]

spätere Ehefrau von Konstantin zu Hohenlohe-Schillingsfürst, war Tochter von Caroline zu Sayn-Wittgenstein, der Lebensgefährtin von Franz Liszt. Eine Änderungen, wie sie hier vorgenommen wurde, sollte wirklich nur vorgenommen werden, wenn man alle zur Verfügung stehenden Quellen ausgeschöpft hat. Eine richtige Information durch eine falsche zu ersetzen kann nicht Sinn dieser Enzyklopädie sein und führt nur zu Verärgerungen.

Hier ein paar Quellen, die jeder überprüfen kann:

  • Prinzessin Marie von Wittgenstein (1837-1920) war die Tochter der Fürstin Caroline zu Sayn-Wittgenstein, der Lebensgefährtin von Franz Liszt. Sie wuchs in Weimar auf und lebte seit ihrer Heirat mit Konstantin zu Hohenlohe-Schillingsfürst 1859 in Wien. In Wien entwickelte sie ein umfassendes Mäzenatentum im Kunst- und Kulturleben.

http://www.vorarlberg.at/vlb/felder/EinzelneLinks/Neuzugaenge.htm

  • 8b) Konstantin Viktor Ernst Emil Carl Alexander Friedrich Pr zu Hohenlohe-Waldenburg-Schillingsfürst, von Ratibor u.Corvey (Wildegg 8 Sep 1828-Vienna 14 Feb 1896); m. Weimar 15 Oct 1859 Marie Antoinette Pss zu Sayn-Wittgenstein-Berleburg (Woronice 18 Feb 1837-Schloß Friedstein, Styria 21 Jan 1920)

http://pages.prodigy.net/ptheroff/gotha/hohenlohe.html

  • Zunächst waren es nur Liszts Lebensgefährtin Carolyne von Sayn-Wittgenstein und ihre kleine Tochter Marie, die in der Altenburg am Weimarer Stadtrand Wohnung nahmen. Liszt logierte vorerst in einem Hotel, da Carolyne offiziell noch verheiratet war.

http://www.hfm-weimar.de/v1/hochschule/gebaeude/altenburg/seite.php

  • Marie von Hohenlohe-Schillingsfürst, Tochter von Carolyne von Sayn-Wittgenstein (gest. 1887) übergab . . . 1891 den umfangreichen Nachlass des Künstlers (Liszt) dem großherzoglichen Haus (Weimar).

http://www.aski.org/portal/175.575.0.0.1.0.html

  • Hebbels Muse in Weimar wurde die Prinzessin Marie Sayn-Wittgenstein (Tochter der Fürstin Caroline - Franz Liszts [verbotener] Liebe). Während seiner Aufenthalte auf Einladung des Herzogs zog es Hebbel mehrmals zur Prinzessin, deren Lieblingsdichter Hebbel blieb. Als verehelichte Fürstin Hohenlohe-Schillingsfürst erwirkte sie eine Benefizaufführung von "Gyges und sein Ring"

http://hebbel.at/hebbel_und_wien.htm

  • Neue Motivation scheint Hebbel (1858) in Weimar bekommen zu haben. . . Hier verbrachte er glückliche Tage im Haus Altenburg, in dem Caroline von Sayn-Wittgenstein, die damals mit Franz Liszt liiert war, und ihre einundzwanzigjährigen Tochter Marie wohnten.

http://www.nibelungenlied-gesellschaft.de/03_beitrag/schnellb/fs05_schn.html


Außerdem Quellenstudium:

Österreichisches Biographisches Lexikon, Bd. 2

Deutsche Biographische Enzyklopädie (DBE), Bd. 5

Wurzbach: Biographisches Lexikon des Kaisertums Österreich, Bd. 55

Rentie, 23.44, 11.Febr.2008

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DIESER EINTRAG IST FALSCH UND SOLLTE KORREGIERT WERDEN

Prinz Gottfried zu Hohenlohe-Schillingsfürst (1867-1933)war nicht mit Prinzessin Isabella Hedwig Franziska Natalia Croy-Dülmen verheiratet sondern war seine Schwiegermutter und heiratet die Tochter Henriette von Österreich-Teschen 1908 in Baden bei Wien (Geburtsurkunde von Erzherzogin Henriette Österreich-Teschen) (nicht signierter Beitrag von 85.127.156.247 (Diskussion) ) hierherhopiert von -- Otberg 15:50, 27. Feb. 2009 (CET) Beantworten

Korrigiert -- Otberg 21:59, 1. Mär. 2009 (CET)Beantworten