Diskussion:Kovarianzanalyse (Statistik)

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Letzter Kommentar: vor 10 Jahren von 134.130.15.1 in Abschnitt Mögliche Probleme
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Einleitung[Quelltext bearbeiten]

Hi, müsste es nicht in der Einleitung heißen: "Ziel ist es, die Auswirkung von einem in einem konkreten Experiment nicht relevanten (bzw. nicht als relevant angesehenen) unabhängigen Faktor (sogenannte Kovariate oder auch Kovariable)..." wennn beim unabhängigen Faktor im Singular gesprochen wird bzw. wenn der Plural gemeint ist: "Ziel ist es, die Auswirkung von in einem konkreten Experiment nicht relevanten (bzw. nicht als relevant angesehenen) unabhängigen Faktoren (sogenannte Kovariate oder auch Kovariable)..."

Schöne Grüße

--134.76.60.156 15:43, 21. Aug. 2013 (CEST)Beantworten


Mögliche Probleme[Quelltext bearbeiten]

Der Satz "Bei klinischen Studien sollte darauf verzichtet werden, da durch Aufnahme von Kovariablen eine Verzerrung eingeführt werden kann" ist nicht vollständig richtig. Kovariablen, die a priori als relevant für den Behandlungseffekt eingestuft werden und beobachtet werden können, müssen in die Studie aufgenommen werden. Vgl. Senn S.; Baseline Balance and Valid Statistical Analyses: Common Misunderstandings; APC 2005; [[1]] (nicht signierter Beitrag von 134.130.15.1 (Diskussion) 09:29, 5. Dez. 2013 (CET))Beantworten

Fallzahlplanung[Quelltext bearbeiten]

Laut Prof ist die Post hoc/Poweranalyse eine 1:1 Funktion des p-Wertes(in der Medizin bei Fallstudien) und man sollte Poweranalyse besser Fallzahlplanung nennen Wäre vielleicht ein eigener Artikel dazu denkbar? Zudem sollte man anmerken, dass wenn die a-priori Abschätzung schon doof ist / nicht valide, die a-postiori/post hoc keinen Informationsgewinn liefern wird Eine Begründung hierzu wäre sinnvoll/schön Oder was denkt ihr? (nicht signierter Beitrag von 134.61.75.137 (Diskussion) 15:13, 5. Jul 2016 (CEST))