Wenn man mal googelt, gewinnt man den Eindruck, dass man von Kritzung nicht nur bei der Gletschersohle spricht, auch an den Talhängen findet man K.--Zaungast 18:16, 27. Jul 2005 (CEST)
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Ich hab den Artikel mal allgemeiner formuliert. Gletscherschrammen gibt es überall, wo es anstehendes Gestein und einen sich darüber hinwegbewegenden Gletscher gab. Ich hab in letzter Zeit sogar einige Funde von Geschiebe mit Gletscherschrammen gemacht (Nordbrandenburg); leider weiß ich nicht, wie ich das einordnen kann. Bisher habe ich noch nichts darüber gefunden. Daß es Gletscherschrammen nicht nur an der Berührungsfläche der Gletschersohle mit dem Gestein gab, hab ich ebenfalls geändert.Saxo20:57, 30. Okt. 2006 (CET)Beantworten
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Bei diesem Bild bezweifle ich, daß die waagerechten Spuren Gletscherschrammen sind. Sie haben nicht die typische Form und vor allem verlaufen sie nicht parallel. Ich denke, daß es sich um voreiszeitliche Veränderungen am Stein handelt. Saxo11:50, 12. Mär. 2007 (CET)Beantworten
ErläuterungenDer Findling zeigt viele unregelmäßige alte Brüche die mit Quarz verheilt sind. Die Transportrichtung ist zu erkennen, da auf der Rückseite große Stücke abgebrochen sind. Die Schlifffläche ist beim Überstreichen gegen die Transportrichtung auch deutlich rauher. Die zahlreichen nicht verheilten Belastungsrisse zeugen von starker mechanischer Beanspruchung und reichen teilweise mehr als eine Handbreite tief in den Stein.
Der Findling ist frei zugänglich und liegt im Mittleren Schlossgarten beim Hauptbahnhof der Stadt Stuttgart. Der Stein ist leicht zu finden, nicht weit vom Haupteingang zum Mittleren Schlossgarten, an einem befestigten Weg. Zumthie23:38, 12. Mär. 2007 (CET)Beantworten
