Diskussion:Kruskal-Wallis-Test

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Erwartungswert vs. Median[Quelltext bearbeiten]

Ich bin der Meinung, dass nicht die Erwartungswerte verglichen werde, sondern die Mediane! Gruß, ML (23:21, 16. Jun. 2010 (CEST)) (ohne Benutzername signierter Beitrag von 83.27.165.245 (Diskussion) )

Weder noch :) Das Beispiel unter http://udel.edu/~mcdonald/statkruskalwallis.html zeigt, dass man selbst bei identischen Mittelwerten und Medianen in den Gruppen einen signifikantes Testergebnis erhalten kann, man lehnt also die Nullhypothese ab. --Sigbert 07:22, 17. Jun. 2010 (CEST)Beantworten

Bindungskorrektur[Quelltext bearbeiten]

Hallo, in der Bindungskorrektur taucht der Faktor 12 im Nenner auf. Ist das richtig? In dem von mir benutzten Programm PAST (http://www.nhm.uio.no/norges/Past.exe) fehlt der Faktor ebenso, wie in einer Excelvorlage von McDonald (http://udel.edu/~mcdonald/statkruskalwallis.xls). Grüße, schwaenk (16:31, 21. Apr. 2010 (CEST), Datum/Uhrzeit nachträglich eingefügt, siehe Hilfe:Signatur)

Korrekt. Der Faktor hat da nichts zu suchen. Danke. --Sigbert 06:56, 17. Jun. 2010 (CEST)Beantworten

Was testet der H-Test[Quelltext bearbeiten]

Die Angabe im Artikel "(...) ob sich verschiedene unabhängige Stichproben (Gruppen oder Messreihen) hinsichtlich einer ordinalskalierten Variable in ihrem Erwartungswert (Mittelwert) unterscheiden.[1]" ergibt m.E. nur wenig Sinn, da es sich um ein rangbasiertes Verfahren handelt. Woher kommen bei ordinalskalierten Variablen Mittelwerte? Im verlinkten Originaltext (Kruskal & Wallis 1952) wird unter 4.1 darauf hingewiesen, dass sich Gruppen hinsichtlich ihrer Mittelwerte anders unterscheiden können als hinsichtlich ihrer durchschnittlichen Ränge.

Was testet der H-Test eigentlich? Die Problemstellung ist (Kruskal & Wallis 1952, S. 584): "whether several samples should be regarded as coming from the same population." Die gängige Alternativhypothese wäre, dass sich Verteilungen im Lageparameter unterscheiden. Was dann tatsächlich getestet wird, ist nicht völlig festgelegt: "Thus, what H really tests is a tendency for observations in at least one of the populations to be larger (or smaller) than all the observations together, when paired randomly. In many cases, this is practically equivalent to the mean of at least one population differing from the others." Die englischsprachige Wikipedia behauptet dazu: "The factual null hypothesis is that the populations from which the samples originate, have the same median."

Die Angabe, es handele sich um die Extension des Mann-Whitney U-Tests widerspricht zumindest der Originalveröffentlichung, wo als Vorläufer der Wilkcoxon-Rangsummentest genannt wird. --Kjalarr 11:02, 1. Aug. 2011 (CEST)Beantworten

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...aller stochastisch ausgewählten Leser werden nach den einleitenden Sätzen nicht verstehen, um was es geht. Kann man das Lemma nicht in wenigstens einem Satz allgemein einordnen? Der Vergleich im zweiten Satz ist einleitend ebenfalls auch eher ein QS-Problem, denn hilfreich. --Wunschpunkt (Diskussion) 23:00, 27. Jun. 2018 (CEST)Beantworten