Diskussion:Kugelverschlussflasche

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Letzter Kommentar: vor 8 Monaten von Gwele kloz in Abschnitt Klassische Frage
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Klassische Frage[Quelltext bearbeiten]

Wie kommt die Kugel in die Flasche? Wir da der Boden neu angesetzt oder der Knick? Das geht ja nicht wie bei Williamschristbirnen. Kann man die Flaschen eigentlich reinigen und wiederverwenden? Polentario Ruf! Mich! An! 17:09, 7. Aug. 2010 (CEST)Beantworten

Die Antwort steht leider immer noch aus. Vermutet hätte ich, daß die Flaschenöffnung weiter als der Kugeldurchmesser ist und die Kugel durch den Dichtring in der Flasche zurückgehalten wird, aber dagegen spricht, daß es dann nicht erforderlich gewesen wäre, die Flasche zu zerschlagen, um an die Kugel zu kommen. --78.53.149.130 07:31, 30. Mär. 2017 (CEST)Beantworten
Ziemlich einfach. Nach dem Entformen der Flasche wird die Kugel in den Flaschenhals gelegt und das Ende des Halses mit einer zweiten Form verengt, damit die Kugel nicht wieder heraus kann. Nach dem endgültigen Abkühlen wird dann die Dichtung eingelegt. --Gwele kloz (Diskussion) 15:22, 23. Aug. 2023 (CEST)Beantworten

Die Quellenlage[Quelltext bearbeiten]

... zum Artikel sieht von hier aus unangenehm dünn aus. --Itu 01:54, 8. Aug. 2010 (CEST)Beantworten

Kracherl[Quelltext bearbeiten]

In Bayern sind diese Flaschen auch als Kracherl bekannt. Im Heimatmuseum von Wasserburg steht noch eine Kracherl Abfüllanlage. (nicht signierter Beitrag von 88.217.7.33 (Diskussion) 07:54, 8. Aug. 2010 (CEST)) Beantworten

Verständnis[Quelltext bearbeiten]

Ich bin technisch eigentlich ziemlich bewandert, aber das Prinzip ist mir auch nach mehrmaligem durchlesen ein Rätsel: Wieso wird die Kugel gegen die Dichtung an der Öffnung gedrückt? Die sinkt doch bei jedem Flüssigkeitsstand im Getränk nach unten; Kohlensäure ändert daran auch nichts. Ich behaupte: Mit dieser Erklärung können 95% der Menschheit nichts anfangen. --Martin194.209.139.199 13:09, 9. Aug. 2010 (CEST)Beantworten

Überarbeitet. Es herrscht im Innern der Flasche höherer Druck als außen. Deshalb wird die Kugel gegen den Ring gedrückt. Der Druck ist immer da, solange man die Flasche zu lässt – egal, ob da Flüssigkeit oder Kohlendioxid die Kugel berührt. --Apde (Diskussion) 04:15, 23. Jan. 2014 (CET)Beantworten
Trotzdem enthalten die wohlgesetzten Worte, die eine Art Formel vortäuschen, einen schlichten Denkfehler: Die Kugelgewichtskraft ist nur ein positiver Faktor, wenn die Flasche mit der Öffnung nach unten steht. Bei aufrecht stehender Flasche ist sie eine negativer Faktor. Haftreibung als Begriff ist hier auch unpräzise, es geht eigentlich um das Losbrechmoment. Dieses kann nämlich als kompatible Größe direkt in die Berechnung integriert werden, Teibung ist ein Koeffizient und daher umständlicher in der Anwendung. Nur gut, dass dann rechtzeitig der Kronkorken erfunden wurde, bevor man ohne Physikstudium nicht an sein Getränk kam… --Gwele kloz (Diskussion) 00:07, 23. Aug. 2023 (CEST)Beantworten

Ramune[Quelltext bearbeiten]

Die Ramuneflasche scheint etwas anderes zu sein; die Kugel liegt darin von oben in einer Engstelle des Halses auf und stellt keine Druckdichtung dar. --78.53.149.130 07:35, 30. Mär. 2017 (CEST)Beantworten

Auf dem Foto im Ramune-Artikel ist der Zustand nach dem Öffnen zu sehen. Davor steckt die Kugel oben im Hals und muss eingedrückt werden, siehe Bilder rechts. --W like wiki (Diskussion) 18:34, 17. Apr. 2017 (CEST)Beantworten

Klickerwasser[Quelltext bearbeiten]

Die regionale Engführung der Bezeichnung „Klickerwasser“ auf das Saarland ist m. E. nicht gerechtfertigt. Ohne Belege für andere Regionen zu haben, kann ich zumindest für Unterfranken sagen, dass es auch hier Klickerwasser hieß. Abgeleitet wurde sie von dem Klickgeräusch, welches die (freie) Glaskugel in der Flasche verursacht. Die Etymologie des Begriffs Knickerwasser ist mir unklar. Von dem Knick in der Flasche? Kann da jemand helfen? (nicht signierter Beitrag von Enumael (Diskussion | Beiträge) 08:43, 23. Apr. 2022 (CEST))Beantworten