Diskussion:Kunstsammlung der Limacon Foundation

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Letzter Kommentar: vor 12 Jahren von 91.61.220.193 in Abschnitt Quellen aus dem Jahr 2001
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LIMACON-FOUNDATION : RICHTIGSTELLUNG DER BÖSARTIGEN UNTERSTELLUNGEN / RUFMORD VON DER SEITE DER KUNSTMAFIA DURCH DIE PRESSE ! /


BASLER ZEITUNG, Montag,3.September 2001 Nr.204 Seite 19 "ZU UNRECHT INS ZENTRUM GERÜCKT" "Zweitens: Wenn Mathieu von Rohr mich der Naivität bezichtigt, dann befinde ich mich offenbar

in der illustren Gesellschaft zahlreicher Professoren und Kunstexperten. Diese fanden keinen
Grund, die Echtheit der Gemälde zu bezweifeln. Zu diesen gehören Prof.Dr.Ph.D.Robert Williams
von der Universität Kalifornien in Santa Barbara, USA, Leo Benjas von der Galerie Eremitage,
Berlin, Prof.Dr.Ernst Ullmann Kunsthistoriker aus Leipzig, Prof.Dr.Ingo Sandner von der Fach-
hochschule Köln, Fachbereich <Restaurierung und Konservierung von Kunst und Kulturgut>,
Dr.Nicholas Eastaugh, Kunstexperte von Teddington Middlesex, England, sowie Frau Libby Sheldon
vom Painting Analysis Unit Department of History of Art, University College London.
Darunter befinden sich auch Gutachter, die im Infrarot-Stralenbereich die verdeckte Untergrund-
malerei und die verwendeten Farben der Künstler untersuchten. Diese Experten kamen samt und
sonders zum Schluss, dass die untersuchten Limacon-Gemälde den besagten Künstler zuzuordnen 
sind"
"...im Interesse der Öffentlichkeit."
Jean-Paul Flachsmann, Regierungsrat,
(Kantons-Minister) Zug

Quellen aus dem Jahr 2001[Quelltext bearbeiten]

Die Leipziger Ausstellung sollte fast zwei Monate dauern. Über 60 „Meisterwerke“ wurden in Leipzig gezeigt, nur wenige gelten als echt. Palma Hamms Ehemann hat viele der Bilder als Zuschreibungen für wenige Tausend Mark gekauft und dann als Originale angeboten. (...) Hamm gab sich in dem Schreiben als „Direktor des Hamm-Museums“ im schweizerischen Münchenstein aus. Das hat es dort laut Gemeindeverwaltung jedoch nie gegeben. Die Verkaufsbemühungen scheinen auch sonst nicht von Erfolg gekrönt: Ein angebliches Turner-Hauptwerk sollte im vergangenen Jahr für eine Millionensumme verkauft werden, fand aber keinen Käufer. Als Auftraggeber fungierte die „Weltfriedens-Union“, ein im Westerwald eingetragener Verein. Präsidentin: Palma Hamm. Bei diesem Bild wurde ein Expertengutachten geschönt. Aus: FOCUS 30.07.2001; KUNST: Dunkle Geschäfte - http://www.focus.de/kultur/medien/kunst-dunkle-geschaefte_aid_192722.html -- 91.61.220.193 13:58, 7. Mär. 2012 (CET)Beantworten