Diskussion:Kupfer(II)-acetat

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Chemisch geht sich die Zersetzung (bei 240 °C) zu Kupfer und Essigsäure nicht aus, da muss von Irgendwoher noch ein H dazukommen. Werd der Sache mal nachgehen. Pregl 20:13, 12. Feb 2004 (CET)

Sache geklärt, es ist eine Zersetzung bei der nur ca.70% des eingesetzten Kohlenstoffes als Essigsäure abdestiliert. Das ist möglich. Aber es entsteht sicher noch irgendwas anderes, werde daher umformulieren. Pregl 16:16, 13. Feb 2004 (CET)

Grünspan Herstellung zu Hause[Quelltext bearbeiten]

Das gehört meiner Meinung nach dringend RAUS hier! Wer das - unnötigerweise - tun will, weiß, wie es geht und andere muss man nicht auch noch anleiten, solche gefährlichen versuche zu Hause zu machen! Also WEG mit diesem Absatz! Musencus 13:36, 2. Feb 2006 (CET)

Okay es interessiert zwar jetzt bestimmt niemanden mehr, aber an der Herstellung von Kupferazetat ist nichts gefährlich!
Mfg --PentiumII 22:51, 4. Apr. 2009 (CEST)[Beantworten]

Summenformel[Quelltext bearbeiten]

frage: muss in der Summenformel (rechts) nicht C2 stehen statt C4? --87.78.67.142 11:53, 5. Aug 2006 (CEST)

Ist Kupferacetat bzw. die Mischformen die Grünspan genannt wird, wirklich die gleiche Substanz, die sich auf Zündkerzen/aufsätzen ablagert? Und wie kriegt man sie am besten Wechh? Wäre schön etwas eindeutiges darüber zu erfahren, also ihr Chemiker? (nicht signierter Beitrag von 83.25.255.51 (Diskussion) 22:45, 21. Aug. 2006 (CEST))[Beantworten]

Ich dachte immer, Grünspan wär das Zeugs, denen Kupferdächer und andere, ähm, Gegenstände aus Kupferblech diese blaßgrünliche Verfärbung zu verdanken haben. Jetzt, wo ich den Artikel da draußen gelesen hab, bin ich mir aber nicht mehr so sicher, warum die so aussehen, die Dinger. Is das nu Grünspan oder ... was anderes? JaHn 02:24, 27. Feb. 2007 (CET)[Beantworten]

Es handelt sich bei dem, was man von alten Kupferdächern kennt, nicht um Grünspan, sondern um Kupferpatina, ein Gemisch aus Kupferoxiden, -hydroxiden, -carbonaten, -sulfaten und weiteren Kupferverbindungen.--153.96.151.103 16:13, 14. Nov. 2008 (CET)[Beantworten]

Physiologische Wirkung?[Quelltext bearbeiten]

Worin besteht die physiologische Wirkung von Kupferacetat und/oder Grünspan, da es als gesundheitsschädlich bezeichnet wird?--93.192.43.78 18:36, 29. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]

Es ist ein Schwermetall, bindet den Sauerstoff besser als Eisen, lässt das Eiweiß gerinnen usw...so in der Richtung
Mfg--PentiumII 13:11, 6. Feb. 2010 (CET)[Beantworten]

In Anbetracht der häufigen Belastung von haushaltsmaschinen mit Grünspan/CU-Acetat wäre es hilfreich, die Wirkung auf Organismen in Bezug auf Nahrungsmittelkontamination darzulegen. Der Artikel ist allgemein sehr dürftig! (nicht signierter Beitrag von 80.108.27.201 (Diskussion) 12:30, 4. Apr. 2014 (CEST))[Beantworten]

Dass eine recht gut wasserlösliche Verbindung wie Kupfer(II)-Acetat als Pigment verwendet worden sein soll, möchte ich mal anzweifeln. Zu solchen Zwecken nimmt man möglichst schwerlösliche Verbindungen. --FK1954 (Diskussion) 22:01, 27. Sep. 2017 (CEST)[Beantworten]

Liegt vielleicht (teilweise?) eine Verwechslung (als "Grünspan") mit Kupferoxid vor? MfG, Georg Hügler (Diskussion) 06:22, 28. Sep. 2017 (CEST)[Beantworten]

Grünspan entfernen[Quelltext bearbeiten]

Wie entfernt man Grünspan? Beispielsweise von Schmuck, Kerzenständern, Gürtelschnallen, Beschlägen an Sattel und Zaumzeug, Zündkerzen? Ohne andere Materialien (z.B. Leder) zu beeinträchtigen oder zu beschädigen? Gruss, --Markus (Diskussion) 10:10, 18. Jan. 2020 (CET)[Beantworten]