Diskussion:Landé-Faktor

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Dieser Artikel wurde ab November 2010 in der Qualitätssicherung Physik unter dem Titel „Magnetisches Moment, Landé-Faktor“ diskutiert. Die Diskussion kann im Archiv nachgelesen werden.

g_Elektron: erste Messungen ergaben 1![Quelltext bearbeiten]

Ich weiß ja nicht, ob das interessant ist, aber: erste Messungen des g_e nach dem Einstein-de Haas-Effekt ab 1916 ergaben ungefähr 1 - das mussten sie auch, denn alles andere war theoretisch unvorstellbar damals. Erst nach der Entdeckung des Spin (1925) bewegten sich die Messergebnisse dieses Effekts auf die 2 zu. Der Satz "Erste Messungen des gyromagnetischen Faktors des Elektrons ergaben etwa den Dirac-Wert 2" ist einfach historisch unwahr (nicht untypisch für die Reinigung der Geschichte in der Physik).

Theoret. Unsicherheiten kommentieren[Quelltext bearbeiten]

Hallo @Benutzer:Wassermaus u.v.a.: ein Kommentar zu den Gründen für Fehlergrenzen bei theoretischen Vorhersagen wäre wünschenswert, gerade nach den neuen JUWELS-Korrekturen, und dass ab der soundsovielten Stelle nicht nur QED-Prozesse zu berücksichtigen sind. Ich würde das machen, bin da aber nicht mehr so auf dem laufenden wie mancher von Euch. --Bleckneuhaus (Diskussion) 22:12, 16. Jan. 2022 (CET)Beantworten

Hallo Bleckneuhaus et al., ich fühle mich leider da auch nicht kompetent genug. Sorry. Wassermaus (Diskussion) 11:56, 23. Jan. 2022 (CET)Beantworten

Da fehlt zB das Experiment von 2023 bez Myon Messungen[Quelltext bearbeiten]

siehe <https://www.nytimes.com/2023/08/10/science/physics-muons-g2-fermilab.html> oder https://www.derstandard.at/story/3000000182617/die-unfolgsamkeit-des-myons-begeistert-die-physikgemeinde Ich bin aber leider nicht kompetent genug, das zu ergänzen. (Zur zeit meines Physikstudiums lag das alles noch in ferner Zukunft). --philipp s (Diskussion) 11:09, 13. Aug. 2023 (CEST)Beantworten

Noch ist das Paper nicht erschienen, sollte man Peer-Review und Erscheinen nicht zumindest abwarten? Der jetzt verbesserte Wert "bestätigt" die im Artikel schon dargestellte Diskrepanz (jetzt hat man noch etwas grössere (5\sigma) Abweichung vom traditionell berechneten Wert und weiter Übereinstimmung mit den lattice-basierten Rechnungen. Heise verweist auch auf einen Prepring russischer Forscher, der die Diskrepanz zwischen Vorhersage und Experiment reduziert. Auch die Autoren im Fermilab-Prepring screiben "an updated prediction considering all available data will likely yield a smaller and less significant discrepancy." --Qcomp (Diskussion) 13:50, 13. Aug. 2023 (CEST)Beantworten