Diskussion:Lenz (Büchner)

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Letzter Kommentar: vor 1 Monat von 2003:C1:8F3B:2593:851B:D3D7:81CE:43F6 in Abschnitt Diagnosen
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So pauschal wie in den einleitenden Sätzen geht es wohl nicht: Für die jeweiligen Positionen - 'Fragment' oder nicht - sollten Autoren - wenigstens beispielsweise - benannt werden. --Hilsen 19:15, 2. Sep 2006 (CEST)


Hier sollte demnaechst Struktur hineingebracht werden!

Film[Quelltext bearbeiten]

Neuer Film <<Lenz>> von Thomas Imbach ist zu erwähnen. Büchners Lenz ist zwar nicht Vorlage, sondern Inspiration. Drehbuch basiert auf der Idee, dass Filmemacher einen Film über Lenz machen will: nicht über den Historischen JMRL, sondern über den Lenz von Büchners Erzählungen - der wiederum er selber ist. http://www.lenz-film.ch/ --213.103.145.102 14:58, 1. Apr 2006 (CEST)

Es gab ca 1970 in den Kinos bereits einen Film über LENZ - Regiseur Moore ??? Weiss jemand darüber etwas?

Ja, gab es: Regie: George Moorse Drehbuch: George Moorse Kamera: Gérard Vandenberg Schnitt: Christa Wernicke Musik: David Llywelyn

Darsteller: Michael König Lenz Louis Waldon Pfarrer Oberlin Rolf Zacher Kaufmann Sigurd Bischoff Grischa Huber Monika Maurer Elke Koska Klaus Lea Kristin Peterson Toon Gallée Produktionsfirma: Literarisches Colloquium Berlin e.V. (Berlin) Produzent: Barbara Moorse

Und noch eine Verfilmung (Fernsehen): „Lenz“ 3sat, Theaterkanal / Fernsehfilm / Literaturverfilmung EA: 10.11.2009, 20.15 Uhr (3sat) Mit Barnaby Metschurat, Karoline Teska, Ronald Kukulies und Lavinia Wilson Drehbuch: Thomas Wendrich Regie: Andreas Morell Frei nach der Novelle von Georg Büchner Produktionsfirma: novapool Artists (nicht signierter Beitrag von 88.73.64.44 (Diskussion) 12:07, 8. Mär. 2012 (CET)) Beantworten

Lenz - Novelle?[Quelltext bearbeiten]

An der Uni Frankfurt (Main) haben wir heute in einem Seminar über Georg Büchner über den Lenz gesprochen. Unser Professor hat darauf hingewiesen, dass es zwar schwierig ist den Lenz einer bestimmten Gattung zuzuweisen, dass er aber auf jeden Fall keine Novelle ist. Man macht nichts falsch wenn man von einer 'Erzählung' oder - noch einfacher - von einem 'Text' spricht.

Ob Novelle oder Erzählung - war schon vor 10 Jahren umstritten - natürlich macht man nichts falsch, wenn man von einem Text schreibt. Wichtig in Disks zu erwähnen ist die Tatsache, dass Büchner mit 23 gestorben ist. Eigentlich entzieht es sich daher - meiner Meinung nach - jeder Art von Einordnung. --Tactus (Diskussion) 21:47, 8. Jan. 2013 (CET)Beantworten

Friederike Brion getötet?[Quelltext bearbeiten]

"[...]gesteht Lenz seinen Mord an seiner Geliebten, die er wegen seiner Eifersucht und weil sie noch einen Anderen liebte, getötete hatte[...]" Ich glaube, dass es hier um eine Wahnvorstellung geht. Das reale Vorbild dieser Freundin, Friederike Brion, starb lange nachdem Lenz sie anschmachtete. Der Mann, auf den Lenz eifersüchtig war, war Goethe. Ich ändere das mal.

Mit Apathie reagieren?[Quelltext bearbeiten]

ich glaube das geht nicht

-- markus s. (nicht signierter Beitrag von 79.200.91.91 (Diskussion | Beiträge) 12:57, 5. Jun. 2009 (CEST)) Beantworten

Alp[Quelltext bearbeiten]

„der Alp des Wahnsinns setzt sich zu seinen Füßen“

Hmm, müßte es nicht Alb heißen? (nicht signierter Beitrag von 141.15.31.1 (Diskussion) 13:11, 18. Jul 2012 (CEST))

Nein eben nicht! --Tactus (Diskussion) 19:24, 8. Jan. 2013 (CET)Beantworten

Onlineversion[Quelltext bearbeiten]

Als PDF, kostenlos. Für die Weblinks: http://www.buechnerbuehne.de/Resources/Lenz.pdf (nicht signierter Beitrag von 91.63.86.25 (Diskussion) 13:36, 4. Feb. 2016 (CET))Beantworten

Jochen Schmidt[Quelltext bearbeiten]

Mir ist nicht der Sinn des letzen Abschnitts verständlich, in dem es heißt: "Die hier zum Ausdruck kommende Radikalisierung des Mimesisbegriffs nennt Jochen Schmidt in seiner Untersuchung der Geschichte des Geniegedankens Fundamentalrealismus.[4] Allerdings bleibt die von Lenz proklamierte Hinwendung zur Lebenswirklichkeit nur theoretisch. „Praktisch scheitert Lenz. Programm und Existenz, Sein-Wollen und Sein-Können treten schroff auseinander. Dies ergibt die Kontrapunktik der Erzählung, um derentwillen Büchner das Kunstgespräch in die Mitte gerückt hat. Der [...] konkret erlebende Lenz leidet am Zusammenbruch des idealistischen Horizonts. Er ist ein metaphysisch Entwurzelter – und deshalb zerfällt ihm die Welt.“[4]" Es geht doch in dem Abschnitt nicht um die Weltsicht von Lenz, sondern um die von Büchner. Dass Lenz "scheitert", bedeutet doch nicht, dass Büchners Auffassung von Realismus falsch wäre. Das Scheitern ist doch Teil unserer Existenz und steht damit doch nicht im Widerspruch zu einem scharfen Realismus. Hier bedarf es aus meiner bescheidenen Warte noch an Erläuterung bzw. Verbesserung. Matthias91.45.87.251 12:15, 3. Apr. 2019 (CEST)Beantworten

Diagnosen[Quelltext bearbeiten]

in diesem auch sonst sehr mangelhaften Artikel wird beim Lenz ein bunter Strauß psychischer Erkrankungen fremddiagnostiziert, und mal ganz abgesehen davon, dass diese Herangehensweise an den Text mit „reduktionistisch“ noch höflich beschrieben wäre, schließen sich die Diagnosen rein psychiatrisch gesehen aus, was die Interpretation bzw. Diagnose auch nach ihren selbstgesteckten klinischen Maßstäben doch ziemlich blöd erschienen lässt: im ersten Abschnitt ist der Lenz noch bipolar, im zweiten dann schon borderline, im dritten hat er dann Angststörungen, und außerdem ist er schizophren. Und sone Perlen wie „Er erkennt, dass dies eine letzte Möglichkeit zur Selbsttherapie seiner manisch-depressiven Gemütsverfassung und seiner beginnenden Schizophrenie ist“, weia. --2A01:C22:AC5B:D400:13B1:A5C6:1DC5:259C 11:10, 12. Apr. 2020 (CEST)Beantworten

Diese "vgl. xy"ist Theoriefindung und hat in der Wiki nichts zu suchen. Vorallem nicht ohne Quellennachweis. --2003:C1:8F3B:2593:851B:D3D7:81CE:43F6 14:32, 20. Mär. 2024 (CET)Beantworten