Diskussion:Log (Messgerät)

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Letzter Kommentar: vor 4 Jahren von 93.234.208.88 in Abschnitt Handlogge
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Doppelbezeichnungen[Quelltext bearbeiten]

Im Artikel sind Teile doppelt vorhanden. (von 11:48, 26. Mai 2005 IP-Nr. 80.75.192.71, nachgetragen -- WHell 14:10, 26. Mai 2005 (CEST))Beantworten

Stimmt, hab mal ein bisschen aufgeräumt. -- WHell 14:10, 26. Mai 2005 (CEST)Beantworten


Koppelnavigation[Quelltext bearbeiten]

Kann man wirklich sagen, dass gemessene Geschwindigkeits- und Kursbestimmung der Schiffsort exakt bestimmt wurde? Nicht umsonst heißt das Verfahren auf Englisch "schätzen". Ich dachte, exakte Navigation ging durch astronomischen Beobachtung bzw. astronomische Beobachtung und exakte Chronometer. --Marinebanker 23:05, 27. Feb. 2007 (CET)Beantworten

Koppelnavigation[Quelltext bearbeiten]

Der Schiffsort lässt sich natürlich nicht durch das Log exact bestimmen. Das Log zeigt nur die Geschwindigkeit durch das Wasser an. War vor GPS jedoch hilfreich, wenn keine astronomische, terrestrische oder Funk-Navigation möglich war. Musste man sich beim Koppeln über mehrere Tage nur auf die gemessene Geschwindigkeit verlassen, wurde diese Navigation allerdings recht ungenau und in Landnähe ziemlich gefährlich, da die Stromversetzung und die Abtrift durch den Wind nicht immer mit der gewünschten Genauigkeit berücksichtigt werden konnte. Außerdem erbrachte das Handlog bei schlechtem Wetter ungenaue Messungen, da das Messholz häufig durch den Wind vertrieben wurde.

Staudruck-Log, Staudruckmesser[Quelltext bearbeiten]

Staudruckmesser werden durchaus auch für Geschwindigkeiten jenseits von 25 Knoten mit hinreichender Genauigkeit eingesetzt (im Sportbootbereich sind Ausführungen bis 50 oder 60 Knoten jedenfalls im Einsatz). Ob es für Loggen nach dem Pitot-Prinzip theoretische oder praktische Geschwindigkeitsgrenzen im Wasser gibt, müssen die Physiker beantworten. Bei 60 Knoten ist aber offenbar eine solche Grenze noch nicht erreicht. Ich würde daher vorschlagen, den Geschwindikeitsbereich ("x bis y Knoten") entweder mit den physikalischen Grenzen (so existent) oder gar nicht zu beschreiben. Gruß AndreasGh (nicht signierter Beitrag von 178.115.249.175 (Diskussion) 09:00, 24. Okt. 2012 (CEST))Beantworten

Handlogge[Quelltext bearbeiten]

"und zählte die abgelaufenen Knoten." - Damit kann man nur etwas anfangen, wenn man ergänzt, dass die Logleine viele Markierungen in gleichen Abständen hat, z. B. statt echter Knoten in das Seil gesteckte Tuchstreifen. Zur rechnerischen Erleichterung beträgt der "Knoten"-Abstand bei handeslüblichen Handloggen 6,84 m. ich habe hier nur nachgeschlagen, um zu lernen, warum; wie kommt man auf 6,84 m? --93.234.208.88 11:03, 4. Jun. 2019 (CEST)Beantworten