Diskussion:Lonsdale (Unternehmen)

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Unsortierte Anmerkungen[Quelltext bearbeiten]

Lonsdale wird in den letzten 2-3 Jahren vermehrt auch in der Antifa-Szene getragen, gerade weil Lonsdale offensiv mit dem Thema Rechtsradikalismus umgegeangen ist und umgeht. (nicht signierter Beitrag von 82.83.84.97 (Diskussion) 11:22, 28. Jul. 2006)

"... Beliebtheit bei Mitgliedern der rechtsradikalen Szene. Der Grund dürfte darin liegen, dass sich innerhalb des Namens Lonsdale die Buchstabenkombination "nsda" findet, die als Anspielung auf die NSDAP ("P" fehlt) verstanden werden ..." (nicht signierter Beitrag von 212.144.27.129 (Diskussion) 02:03, 2. Jun. 2005)

Das ist eine urban legend. Die Skinheads im Ursprungsland dieser Bewegung trugen diese lokale Marke zwar durchaus aus nationalistischen Gründen, aber dieser britische Nationalismus machte sie ganz sicher nicht zu Nazisympathisanten, das Gegenteil war wohl eher der Fall. Als ich diesen Unsinn das erste mal in der Presse las (auf der Strasse und in den Bars und Clubs war da noch keiner drauf gekommen), trug ich ein T-Shirt der schwedischen Rock'n'Roll-Band The Nomads unter einer Jeansjacke. Ich blickte also an mir herab und mussste peinlicherweise feststellen, das ich mitten in einem Cafe sass und auf meiner Brust stand weithin sichtbar OMA. (nicht signierter Beitrag von 212.144.27.129 (Diskussion) 02:04, 2. Jun. 2005)

Kommentar von Benutzer:212.6.73.188: Ich denke nicht das hier der name consdapel genannt werden sollte um werbung für diesen Rechten artikel zu vermeiden (nicht signierter Beitrag von Fuzzy (Diskussion | Beiträge) 22:06, 20. Jun. 2005)

Dem moechte ich mich anschliessen. Es sind ja auch hoffentlich nicht die Firma, die Lonsdale vertreibt, die den neuen Namen nutzt. (nicht signierter Beitrag von 212.80.255.128 (Diskussion) 15:42, 30. Jul. 2005)
....Ich finde es wichtig eine solche Information zu bekommen, auf der Suche nach solchen bin ich auf dieser Seite gelandet. Habe mir ahnungslos eine Tasche der Firma gekauft und wurde von jungen Leuten angesprochen, dass viele rechtsradikale Lonsdale-Produkte tragen. Bin froh die Erklärung gefunden zu haben, und froh, dass die Firma dem Wirken gegensteuert. Den Hinweis auf die andere Firma finde ich besonders wichtig, das ist keine Werbung sondern Aufdecken von nazi-machenschaften!! (nicht signierter Beitrag von 134.102.245.34 (Diskussion) 12:05, 17. Aug. 2005)

Zum Thema Lonsdale und Skinheads bzw. Neo-Nazis: Es muss ein Unterschied zwischen den zwei vorhandenen Marken Lonsdale gemacht werden. Zum einem das Original: "Lonsdale Sports Equipment Ltd.". Gründer und Besitzer ist Bernard Hart. Seit 1960 steht Lonsdale für hoch-qualitative Boxausrüstung. Ab Ende der 60er Jahren avancierte Lonsdale zu einer sehr gefragten Modemarke und wurde von Jugendlichen, Fussballfans, späten Mods und frühen Skinheads der Jahre 1969 und 1970, sowie Pop-Stars wie Paul Weller und seine Band The Jam in den 70ern getragen. Jedoch besitzt Bernard Hart kein Warenzeichen für Lonsdale als Modemarke. 1960 wurde der Begriff Lonsdale nur als Warenzeichen für Sportgeräte geschützt. Den Namen in der Kategorie Mode besitzt Javid Alavi. Er hatte die Rechte nach dem Konkurs der Firma "Lonsdale Belts&Denims" von Gordon Parr gekauft. "Lord John Ltd." hält nun unter seiner Leitung die Rechte am Begriff Lonsdale in der Kategorie "fashion and leisure wear". Er vertreibt nun in Deutschland, Spanien, Großbritannien, Österreich und in weiteren Ländern T-shirts, Pullover und Bomberjacken mit einem neuen Logo. Bei dem neuen Logo ist entscheidend, dass nicht mehr, wie beim Original, die jeweils ersten bzw. letzten zwei Buchstaben, L-O und L-E, die größten sind, sondern die vier Buchstaben, N-S-D-A, in der Mitte. Es ist nicht zu bestreiten, dass Javid Alavi mit diesem neuen Logo die rechtsextreme Szene erreichen will, die so ganz legal ihre Gesinnung offen zeigen können, ohne wegen des Tragens verfassungsfeindlicher Symbole belangt zu werden. "T-Shirts der Firma Lonsdale", schrieb das deutsche Bundesministerium des Inneren 1997 in seinen "Texten zur inneren Sicherheit", Band I, Seite 108, seien bei Neonazis beliebt, denn "wenn über diesen T-Shirts mit eingeprägter Firmeninschrift die halboffene Bomberjacke getragen wird, kann man auf der T-Shirt-Inschrift nur noch N-S-D-A lesen und assoziiert NSDAP." Bernard Hart ist über diese Entwicklung "seiner" Marke entsetzt und hat sich dies 1960 nie gedacht. Javid Alavi aber wird zitiert, dass er bald auf Nazis als Kunden verzichten wird, da die Geschäfte so gut gehen würden, dass er die Preise erhöhen wird. (nicht signierter Beitrag von 80.109.20.163 (Diskussion) 19:19, 17. Mai 2007)

alle traeger rechts?[Quelltext bearbeiten]

zum letzten Absatz: IMO sollte man aber trotzdem erwaehnen, dass diejenigen, die heutzutage solche Kleidung tragen, aber nicht rechts sind und auch damit nicht in Verbindung gebracht werden wollen, entweder (1) uninformiert (2) dumm oder (3) stur sind. Ich kann heutzutage auch nicht mit einer Hakenkreuzfahne durch die Strassen ziehen und unter Berufung auf die altindische Bedeutung des Zeichens gleichzeitig behaupten, ich haette damit nichts zu tun und jeder der das behauptet, begeht und eingerechtfertigte Unterstellung - geht einfach nicht! So wandeln sich eben Symbole auch in ihrer Bedeutung. (nicht signierter Beitrag von 80.108.115.184 (Diskussion) 16:43, 18. Sep. 2005)

Wenn die Marke auch wieder von "normalen" Leuten getragen wird, entzieht man damit den Nazis ein Identifikationsmerkmal und das ist meiner Meinung nach positiv zu sehen. (nicht signierter Beitrag von 62.46.220.229 (Diskussion) 16:43, 2. Jan. 2006)
Die Marke wurde IMMER von "normalen" (also nicht rechten) Leuten getragen. Und zwar eben von Skinheads jedweder politischer Couleur und von Menschen aus der Box- und Kampfsportszene, die weder mit Skins noch mit rechts etwas am Hut haben. Die Leute die Lonsdale immer wieder mit der rechten Skinheadszene, also den Boneheads, in Verbindung bringen sind entweder (1) uninformiert (2) dumm oder (3) stur. (nicht signierter Beitrag von 164.61.216.37 (Diskussion) 11:39, 21. Mär. 2006)

Mir ist in letzter Zeit immer häufiger Aufgefallen, dass sich das Label in HipHop-Kreisen beliebt gemacht hat und dort auch von Farbigen getragen wird. Kann dies mit den erwähnten Werbekampagnen zusammenhängen? Wundere mich in letzter Zeit immer häufiger darüber, da ich diese Marke auch eher mit einem "rechten" Trägerspektrum in verbindung gebracht habe. Vielleicht weiß ja einer mehr darüber. (nicht signierter Beitrag von 85.72.175.183 (Diskussion) 18:45, 17. Nov. 2005)

Re: Werbekampagne[Quelltext bearbeiten]

Auf der Homepage war vor kurzem noch ein werbebanner sichtbar mit der aktuellen "lonsdale against rascism" kampangne. Ich habe mir die Freiheit genommen und dies zum Text hinzugefügt. mfg (nicht signierter Beitrag von SEppl (Diskussion | Beiträge) 20:42, 22. Jun. 2006)

NSDA[Quelltext bearbeiten]

Bitte ändert nicht immer die Buchstabenkombination im Text. Die in Lonsdale vorkommende Buchstabenkombination lautet NSDA und nicht NSDAP, es ist also nicht unvollständig. --CrazyFORCE I ?!? I Bewertung 09:03, 8. Feb. 2007 (CET)Beantworten

Genau! Wo kommt in LoNSDAle NSDAP vor? :D Hat NSDA eine bestimmte bedeutung? nur mit P macht es irgendeinen sinn.. naja.. was da steht ist atm auf jeden fall falsch, NSDAP kommt nicht vor, ich aender es mal ;) mFg (nicht signierter Beitrag von 83.135.247.68 (Diskussion) 17:39, 9. Feb. 2007)

Man könnte erwähnen, dass ein spitzfindiger Journalist Anfang der 90er Jahre diesen NSDA-Unsinn in Umlauf brachte als gerade eine Skinhead-Hysterie ausbrach (im negativen, positiv für die Auflage). --Cropper 07:27, 23. Mär. 2008 (CET)Beantworten

Auch Bei Antifaschisten immer beliebter[Quelltext bearbeiten]

Mir ist persönlich aufgefallen, dass die Marke Lonsdale in den letzten Jahren vor allem im antifaschistischen und autonomen Spektrum immer beliebter wird. Ich denke dies sollte in Anbetracht der Diskussion um die frühere rechte Käuferschicht erwähnt werden.

Kann leider nur erwähnt werden, wenn es dafür Belege gibt. Gruß --Dein Freund der Baum 01:13, 27. Jul. 2009 (CEST)Beantworten

Chronologie im Abschnitt "Vorwürfe zum Markennamen"[Quelltext bearbeiten]

Im Abschnitt "Vorwürfe zum Markennamen" wird der Eindruck erweckt, die Kampagne "Lonsdale loves all colours" sei als Reaktion auf die Quelle-Angelegenheit gestartet worden oder aber habe sich zumindest zeitlich daran angeschlossen.

Ich erinnere mich aber 100%ig, daß bereits zum CSD-Sponsoring (laut Artikel 2005, ich selbst kann mich an das genaue Jahr nicht mehr erinnern) die Werbeaussage "Lonsdale loves all colours" genutzt wurde. Ich möchte bitten, den Abschnitt in eine chronologisch richtige und nachvollziehbare Reihenfolge zu bringen. Ich kann es leider nicht selbst tun, weil ich die genaue Chronologie nicht kenne. --81.173.145.169 00:17, 5. Apr. 2008 (CEST)Beantworten

Weblink[Quelltext bearbeiten]

Ich finde den Link zu der Seite "Skinheads sind keien Nazis" sehr fragwürdig. Hat diese Seite etwas mit dem Artikel zu tun? Für mich sieht es eher nach Verhamlosung aus. Außerdem werden auf der Seite versteckt rassistische Töne angeschlagen. Meiner Meinung nach sollte er gelöscht werden. --Tobias2001 18:51, 3. Juni 2009 (CEST)

Logisch, der Artikel enthält div. nützliche Infos. Das mit den rassistischen Tönen ist auch Quatsch, denn rechts ist nicht gleich rassistisch, was viele Leute ja dank VS, Medien & Co. denken. --Gabbahead. 12:47, 20. Aug. 2009 (CEST)Beantworten

Satz entfernt[Quelltext bearbeiten]

Aus dem Abschnitt

In den 1980er und vor allem in den 1990er Jahren wendeten sich Teile der Skinheadszene von ihrem unpolitischen und eigentlich multikulturellen Ursprung ab und entwickelten eine zunehmend rechtsextremistische Orientierung. Dieser Prozess begann in England (initiiert durch Bewegungen wie die "National Front" und "British Movement") und übertrug sich später auf den europäischen Kontinent. So wurden Skinheads in den 1990er Jahren schließlich die dominierend wahrnehmbare Subkultur des Rechtsextremismus – ungeachtet der Tatsache, dass es in dieser Zeit auch immer unpolitische bzw. antirassistische Skinheads gab. Aus diesem Grund gibt es den Namen Boneheads für "rechtsextremistische Skinheads".

habe ich den letzten Satz ("Aus diesem Grund gibt es den Namen Boneheads für "rechtsextremistische Skinheads".") entfernt. Es ist zwar sachlich richtig, dass rechte Skinheads Boneheads genannt werden, aber diese Eigenbezeichnung zu erwähnen hat hier in diesem Artikel und in diesem Zusammenhang wenig Sinn sondern ist sicherlich im Artikel über Skinheads besser aufgehoben. Zudem ist die kausale Verknüpfung nicht richtig. Sie werden nicht aus diesem (auf was bezieht sich das hier an dieser Stelle?) Grund "Boneheads" genannt, sondern weil dort Mode war, sich den Kopf ganz kahl zu rasieren, so dass die Schädelknochen sichtbar wurden ("Bones"). --Minimind (Diskussion) 02:07, 26. Jun. 2013 (CEST)Beantworten

Unzutreffende Aussage zum Sponsorenengagement und den Konsequenzen[Quelltext bearbeiten]

Den Absatz "Lonsdale ging Kooperationen mit den linksorientierten Fußballvereinen SV Babelsberg 03 und Roter Stern Leipzig ein und rüstet diese aus. In Sachsen soll dadurch der Umsatz um 75%, deutschlandweit um 35% eingebrochen sein, laut eigener Aussage verzichtet Lonsdale auf diesen Umsatz gern." habe ich aus 3 Gründen gestrichen.

  • Das Engagement der Marke bei beiden Vereinen sowie der Kontext ist weiter unten bereits erwähnt.
  • Die Marke ist nicht Ausrüster beider Vereine. Darunter wird im Fußball die Bereitstellung von Trikots und Trainingsanzügen etc. verstanden. Bei Babelsberg ist das Engagement eine Kooperation im Merchandising, beim Roten Stern Leipzig ist das Engagement die Bereitstellung eines Mannschafts(klein)busses, der auch als Lautsprecherwagen bei antirassistischen Demonstrationen eingesetzt werden soll.
  • Der genannte Umsatzrückgang ist nicht Folge dieses Engagements bei beiden Vereinen im Jahr 2014, sondern ergab sich Ende der 1990er Jahre, als die Marke rechtsextremistische Händler aussortierte. Er geschah also vor 15 Jahren. Minimind (Diskussion) 20:49, 27. Mär. 2014 (CET)Beantworten
Die von mir angegebene Quelle deckt nicht deine Aussagen, sondern von mir eingefügten Absatz. Ich weiß ja nicht, ob du das von mir eingefügte Bild gesehen hast, aber Lonsdale rüstet den Roten Stern ebenso mit Trikots aus. Das steht so auch explizit in der April 2014 Ausgabe der Urbanite. Ich habe Quellen, bevor du kommentarlos streichst, solltest du auch welche anbringen, die deine Aussagen stützen. ɱ 11:35, 28. Mär. 2014 (CET)Beantworten

Hallo! Gerne reiche ich zu dem genannten Umsatzrückgang Quellen nach (hätte ich vielleicht gleich machen sollen, pardon): Der Geschäftsführer der Punch GmbH in Deutschland (Lizenznehmerin von Lonsdale in Deutschland) erklärte vor wenigen Tagen im Zusammenhang mit dem Sponsoring beim Roten Stern Leipzig und bei SV Babelberg 03 in der Online-Ausgabe der Fachzeitschrift »Werben und Verkaufen«:

  • »Trotz der damals noch weitgehend unklaren lizenzrechtlichen Situation haben wir Ende der 90er Jahre Händlerlisten nach unerwünschten Kunden durchsucht und uns von ihnen getrennt. Der Umsatzverlust war deutlich spürbar: Der Gesamtumsatz von Lonsdale in Deutschland ging um etwa 35 Prozent zurück. Einige Teile Sachsens erwiesen sich dabei als Hochburgen: Hier reduzierte sich der Umsatz sogar um bis zu 75 Prozent. Seitdem haben sich die Umsätze mit der Marke Lonsdale in kleinen, aber kontinuierlichen Schritten erholt.« (Quelle: http://www.wuv.de/marketing/neues_image_fuer_lonsdale_wie_man_eine_marke_entnazifiziert)

Gleiches findet sich in einem Artikel der Süddeutschen Zeitung vom 11.03.:

Zur Frage des Ausrüsters: Hier muss man im Fußball Ausrüster und Hauptsponsor unterscheiden.

  • Die Ausrüster sind die Produzenten der Trikots und Trainingsanzüge etc. Im hochklassigen Fußball ist das eine Form des Sponsorings, da die Hersteller die Sachen umsonst liefern und darüber hinaus noch dafür zahlen, dass z.B. der Bundesligist XY genau ihre Sachen trägt. In den unteren Ligen besorgen sich die Vereine ihre Trikots in der Regel selbst, kaufen sie also normal ein. Vielleicht bekommen sie es von jemanden bezahlt, das kann sein. Aber der gibt einfach nur Geld dafür, um den Verein zu unterstützen, ist aber nicht Hersteller und damit nicht Ausrüster. Der Verein bekommt dann einfach nur Geld, um bei einem Hersteller seiner Wahl Trikots einkaufen zu können.
  • Vom Ausrüster ist der Hauptsponsor zu unterscheiden. Der hat in der Regel durch sein finanzielles Engagement das Recht erkauft, sein Logo auf der Brust der Trikots zu platzieren. Wenn man sich die Mannschaftsfotos des Roten Stern Leipzigs genau anschaut, erkennt man, dass die Trikots zwar mit Lonsdale-Logo versehen sind, aber nicht von Lonsdale selbst stammen. Sie sind von Nike hergestellt. Lonsdale ist damit also nicht Ausrüster des Roten Stern, sondern durch das Engagement Brustsponsor des vereins geworden.

Verwirrend mag hier sein, dass Lonsdale ja als Sportartikelhersteller auf dem Trikot eines anderes Sportartikelherstellers als Brustsponsor wirbt. Das ist ein wenig so, als würde in der Fornmel 1 der Hersteller Volvo auf einem Ferrari Rennwagen werben. Ungewöhnlich, aber möglich. Obwohl Volvo auf dem Rennwagen zu sehen ist, wäre es aber immer noch ein Ferrari, der auf der Rennstrecke fährt. Lonsdale war früher in England durch auch einmal Anbieter von Fußballaustattungen und hatte sich in dieser Zeit dort auch als Ausstatter engagiert, aber zur Zeit bietet die Marke gar kein Fußballequipment an und kann daher auch kein Ausstatter sein. Minimind (Diskussion) 14:21, 29. Mär. 2014 (CET)Beantworten

Einverstanden, wenn wir vor dem Hintergrund der Erklärungen diesen Abatz wieder entfernen? Und dass das Engagement von Lonsdale bei beiden Vereinen im antirassistischen Kontext steht, ist weiter unten ja bereits erwähnt. Minimind (Diskussion) 00:01, 31. Mär. 2014 (CEST)Beantworten

Es scheint so, als dass du noch nicht dazu gekommen bist, meine Erklärungen (s.o.) zu lesen. Da jetzt gut 2 Wochen vergangen sind, erlaube ich mir, den Artikel vor dem Hintergrund der oben angeführten Belege zu überarbeiten und hoffe auf deine Zustimmung. Sollten weitere Belege nützlich sein, könnte ich auch noch weitere Belege dafür erbringen. Bitte sprich mich in diesem Fall einfach an. Minimind (Diskussion) 10:16, 15. Apr. 2014 (CEST)Beantworten